Samstag, 31. Januar 2015

noch mehr Heilung

Gestern ist etwas ganz Wundervolles geschehen. (Mal wieder ;) ) In einer Meditation hat mal wieder plötzlich etwas Sinn gemacht, was ich mir über Monate nur spärlich erklären konnte. Es fand etwas einen krönenden Abschluss, was ich schon lange bearbeitet habe und mir immer wieder angeschaut habe. Und wieder wurde ich für all die Mühe belohnt, für meine Geduld und meine Ausdauer, für meine Beharrlichkeit und meine Bereitschaft, in allem einem tieferen Sinn zu sehen.

Seit August letzten Jahres macht sich mein rechtes Knie immer wieder bemerkbar. Angefangen hat es nach einer längeren Wanderung. Das Knie schmerzte und ich hatte das Gefühl keinen rechten Halt mehr zu haben. Nach ein paar Tagen Ruhe und Schonen schien es wieder in Ordnung. Doch immer, wenn ich nun längere Strecken gelaufen bin, fing es wieder an zu schmerzen. Ich „kam nicht mehr weit“, konnte „meinen Weg nicht gehen“. Ich versuchte selbstverständlich immer wieder Kontakt mit meinem Knie aufzunehmen, das Thema dahinter zu erkennen. Aber ich schien nicht so richtig ranzukommen. In den Büchern, die ich über Krankheitsdeutung habe (Ruediger Dahlke – Krankheit als Sprache der Seele; Louise L. Hay – Gesundheit für Körper und Seele), stand, dass das Knie ganz viel mit Demut zu tun hat (demütig in die Knie gehen, Demütigungen in Demut verwandeln). Weiterhin steht da zu lesen, dass der Oberschenkel für die Familientradition steht, für die Familiengeschichte und der Unterschenkel für den eigenen Weg. Das Knie dazwischen ist die Verbindung dieser beiden Aspekte und somit auch die Stelle, die sich bemerkbar macht, wenn es zwischen dem eigenen Weg und der Familientradition Spannungen gibt. Das machte für mich alles Sinn. Und dennoch hatte ich noch nicht das Gefühl, dass der Groschen gefallen ist. Ich hatte auch nicht den Impuls, zum Arzt zu gehen. Wenn ich mich in mein Knie einfühlte, dann kam es mir so vor, als ob eine Fehlstellung/Verrenkung da wäre und das Außenband dadurch bei längerer Belastung gereizt wird. Ich sah ein Bild, dass dies Auswirkungen auf meine Hüfte und auch auf den Nacken hatte.

Im November dann, bei einem weiteren Versuch, das Thema zu erkennen, kam das Bild, dass in meinem Knie ein Messer steckt. Meine Mutter hatte es dort auf geistiger Ebene „platziert“. Sie wollte nicht, dass ich „gehe“. (Wir hatten zu der Zeit keinen persönlichen Kontakt, da ich immer noch dabei war, mir meine Themen bezüglich meiner Ursprungsfamilie anzuschauen.) Das Messer konnte ich herausziehen. Sehr einfach sogar. Nur die Spitze blieb stecken und ich merkte, dass ich daran auch erst mal nichts ändern konnte. Das war noch nicht dran. In der Meditation konnte ich ihr das Messer auch zurückgeben. Vorher hatte sich das Messer noch in eine Blume verwandelt, mit dem Hintergrund, dass sie nicht noch einmal auf die Idee kommt, das Messer anderweitig einzusetzen. ;) Sie war zwar nicht sehr begeistert, aber sie ließ es zu und nahm die Blume an sich.

Ein paar Tage nach dieser Meditation wurde mein Knie wieder eingerenkt, durch „Zufall“. Ich saß auf dem Sofa, hatte die Beine lang ausgestreckt und mein Partner wollte drübersteigen und aufstehen. Dabei gab er versehentlich sehr viel Gewicht auf mein Bein und es knackte einmal ordentlich im Knie, genau auf die Art und Weise, wie ich immer fühlte, dass es knacken müsste, damit es wieder richtig wäre. Ich musste echt herzlich lachen, weil das mal eben so „nebenbei“ passiert ist. Nachts im Bett bekam ich dann Schmerzen in der Hüfte und am Tag danach im Nacken. Es fühlte sich so an, als ob jetzt wieder alles an Ort und Stelle wäre und sich die Verspannungen durch die Fehlstellung lösen würden. Die Schmerzen in Hüfte und Nacken waren auch schnell wieder vorbei und beim Laufen hatte ich auch plötzlich wieder mehr Halt im Knie. Allerdings war es bei längeren Strecken immer noch so, dass das Knie anfing, weh zu tun. Das Thema war also noch nicht abgeschlossen.
Natürlich schaute ich in Meditationen immer wieder nach dem Knie, aber ich merkte, dass da gerade nichts zu machen war. Also ließ ich es, wie es war…

Gestern hatte ich dann endlich den Impuls, da noch mal hinzuschauen. Ich ging innerlich mit meinem Blick in das Knie. Das Außenband erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Es sah aus, als ob es auf Höhe der Kniescheibe dünn gescheuert wäre. Dann habe ich geguckt, wo es denn reibt und sah einen spitzen, scharfen Gegenstand. Erst sah es so aus, als ob es ein gesplitterter Knochen wäre, doch bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass es sich um die Messerspitze handelte, die ja damals steckengeblieben war. Schon als ich gestern mit dieser Meditation anfing, hatte ich sofort das Gefühl, dass etwas Bedeutendes passieren würde. Ich merkte, dass etwas hochkam, in Fluss kam und mir kamen sehr schnell die Tränen. Bei mir ein sicheres Zeichen dafür, dass sich was löst und klärt. Da saß ich also und hatte diese Messerspitze entdeckt. Ich wollte sie entfernen, doch das ging nicht gleich. Also wartete ich etwas ab und ließ es einfach noch so. Und plötzlich ging es. In dem Moment, in dem sich die Messerspitze löste, ging ein riesen Ruck durch meinen Körper, wie wenn explosionsartig etwas nach außen gedrungen wäre, wie wenn sich etwas Luft gemacht hatte. Ich hatte nun diese Messerspitze in der Hand und sah sie an. Ich fragte, was diese Messerspitze symbolisiert und da fing alles an, mir wie Schuppen von den Augen zu fallen. Die Messerspitze stand für all die „Spitzen“, die ich als Kind eingesteckt habe, für all die Demütigungen, die ich empfunden habe, für alle Verletzungen, die ich erfahren habe. Und mit diesem Wissen begann sich die Messerspitze in eine Art Verband zu verwandeln, den ich um die dünn geriebene Stelle an meinem Außenband legen konnte. Ich konnte mit der verwandelten Messerspitze mein Knie wieder heilen. Das, was mich verletzt hat, war auch in der Lage, mich wieder zu heilen. Die Demütigungen verwandelten sich in Demut, denn ich begriff plötzlich, dass alles, was ich als Kind an Verletzungen erlebt habe, die beste Vorbereitung auf meine jetzige Arbeit waren, auf meinen Weg, auf mein wahres Wesen. Es ist die beste Basis und die beste Schule, die ich mir nur wünschen konnte. Wie könnte ich den Menschen besser helfen, als mit eigenen Erfahrungen. All die Klarheit, mit der ich die Zusammenhänge und Verstrickungen zwischen Klienten und deren Eltern sehen kann, verdanke ich nur meiner eigenen Erfahrung, meinen eigenen Erlebnissen, meiner Vergangenheit. Und plötzlich war auch der Hintergrund von meinem Knie sonnenklar. Die Spannungen, die ich tatsächlich zwischen der Familiengeschichte und meinem eigenen Weg gefühlt habe, dieses Gefühl von „ich bin anders und muss mich schützen und befreien“, drückten sich in diesem Schmerz aus. Diese gedankliche Spannung war auf einmal weg, denn ich erkannte, dass sich das alles gar nicht widerspricht. Das sind keine zwei Magnete, die sich abstoßen, sondern vielmehr ist unsere Familiengeschichte und meine Vergangenheit das wunderbarste Fundament, auf dem ich jetzt gehen kann, das ich mir für meinen eigenen Weg nur wünschen kann. Als mir das klar wurde, legten in dieser Meditation meine Eltern heilend ihre Hände auf mein Knie und es floss unendlich viel Liebe. Ich wusste, dass diese Wunde nun heilen kann. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie sehr ich weinen musste. Zum ersten Mal sah ich meine Eltern als das, was sie wirklich sind: Zwei wunderbare Seelen, mit denen ich mich verabredet habe, damit sie mich auf perfekte Art und Weise auf meinen eigenen Weg vorbereiten und mich durchströmte unendliche Liebe, Dankbarkeit und Demut. Für meine Eltern, für diese liebevollen, großartigen Seelen, die sie sind, die sich auf einer höheren Ebene dafür bereit erklärt haben, mir diese ganzen Verletzungen „anzutun“, für dieses wunderbare, perfekte System, in dem wir hier leben. Da fiel mir der eine Satz wieder ein, den Gott in der Geschichte „Eine kleine Seele spricht mit Gott“ gesagt hat: "Denke stets daran", hatte Gott mit einem Lächeln gesagt, "ich habe dir immer nur Engel geschickt!" Und so ist es auch. Manchmal dauert es einfach, bis einem das wieder bewusst wird und man es wirklich fühlen kann.

Wenn ich heute mein rechtes Bein anschaue, dann sehe ich kein gebrechliches Etwas mehr, mit dem ich nicht weit komme und das ich nicht belasten kann. Wenn ich heute mein Bein anschaue, dann sehe ich ein wundervolles, kraftvolles Gebilde mit einer perfekten, robusten Basis als Oberschenkel (die Familiengeschichte) und einen agilen, wendigen Unterschenkel (meinen Weg), die beide absolut im Knie harmonieren und mit dem ich perfekt MEINEN Weg gehen kann. Meinen Weg mit einer Familiengeschichte, die mir den Rücken stärkt und mir alles gegeben hat, was ich für meine eigene Geschichte brauche!

Ich verneige mich in Demut vor all meinen Vorfahren, vor meinen Eltern und all den wunderbaren Seelen, die mich für meinen Weg vorbereitet haben.


Herzensgrüße von mir!
Anja

Foto: Anja Reiche

Montag, 5. Januar 2015

Willkommen im neuen Jahr! Ein Rückblick auf das vergangene...

Ihr Lieben,

da wollte ich eben in meinem Blog (den "alten" auf meiner Homepage) einen kleinen Rückblick auf das Jahr 2014 geben und in einem Moment der Unachtsamkeit habe ich gleich den ganzen Blog gelöscht, statt einen neuen Artikel hinzuzufügen. Nach der einsetzenden Schnappatmung, als ich gemerkt habe, was ich da gerade getan hatte, habe ich natürlich sofort die Hotline angerufen. WEG! Nix mehr zu machen. Jelöscht!

Na gut, dann fangen wir 2015 eben wirklich nochmal ganz neu an. Es ist wie es ist.

Den Rückblick auf 2014 und einen Ausblick für 2015 soll es natürlich trotzdem geben. Daran hat sich ja erstmal nicht viel geändert. Nur dass ich auf die To-Do-Liste für 2015 nun noch draufschreiben kann, dass ich irgendwie versuche den Blog teilweise wieder herzustellen. Seufz...

Aber nun zum eigentlichen Thema dieses Artikels:
Das Jahr 2014 war für mich ein Hammerjahr. Es ist so viel passiert. Ich habe so viel entdeckt und erkannt und es ist ganz viel in Heilung gegangen. Körperlich wie seelisch.

Meine anfängliche Verunsicherung bezüglich der Heilungsmethoden meiner Gallenblase hat sich im Januar 2014 ziemlich schnell in Luft aufgelöst. Wurde mir doch durch einen Ultraschall bestätigt, dass das Organ gesund ist und nur noch ein paar wenige Gallensteine vorhanden sind. Ich kann mich heute noch an die unfassbare Erleichterung erinnern, als ich das hörte und damit wusste, dass ich genau das Richtige getan hatte. Es war richtig meinem Gefühl zu folgen und mir die Themen hinter der Krankheit anzuschauen, es war richtig, die Steine mit einer alternativen Methode auf natürlichem Wege auszuscheiden, anstatt mir die Gallenblase entfernen zu lassen. Es war richtig, an meine Selbstheilungskräfte und meine Schöpferkraft zu glauben. Was habe ich geweint, vor Erleichterung, Stolz und Freude, als ich damals vom Arzt nach Hause gefahren bin! Heute braucht mir in Sachen Gesundheit, Körpergefühl und Selbstheilungskräfte niemand mehr was erzählen. Bei solchen Sachen habe ich mittlerweilen einen eisernen Willen, ein super gutes Gefühl für mich und meinen Körper und das absolute Wissen, dass ich alles in der Hand habe. Ein riesen Geschenk!

Im Laufe des Jahres 2014 durfte ich auch immer mehr erkennen und erfahren, welche wunderbaren feinfühligen Talente in mir stecken. Ich habe erkannt, dass ich die Energien von anderen Menschen wahrnehmen kann, dass ich Blockaden und hinderliche Glaubenssätze erspüren kann. Mir passierte es, dass ich Kontakt zu anderen Seelen hatte, verstorbene wie lebende. Von ihnen durfte ich tiefere Zusammenhänge erfahren und noch mehr vom Leben verstehen. Durch sie habe ich viel erkannt in Angelegenheiten, in denen es noch das ein oder andere Fragezeichen für mich gab. Zum Ende des Jahres konnte ich feststellen, dass ich diese Fähigkeit auch bei Tieren habe und auch hier gut wahrnehmen kann, wie es dem Wesen gerade geht und was es braucht. Ich habe herausgefunden, dass ich hochsensibel bin, hellfühlig, hellwissend und in mancher Hinsicht hellsehend. Dafür bin ich soooo dankbar!
Ich hatte wundervolle Begegnungen mit Menschen, die meine Hilfe suchten und mehr als einmal hatte ich Tränen in den Augen, weil es so heilsame und heilige Momente gab, weil wir uns gegenseitig berührten. Es gab sehr viele Anfragen und ich konnte nicht allen nachkommen. Im November merkte ich dann, dass ich einen Rückzug brauchte und meine Energie bei mir behalten wollte. So ist es im Prinzip jetzt noch. Ich weiß, dass ich diese Fähigkeiten habe, ich weiß allerdings noch nicht, welche Rolle sie bei meiner Lebensaufgabe spielen. Aktuell ist mir einfach nur danach, von meinem Weg zu erzählen und andere zu ermutigen, ebenfalls ihren eigenen Weg zu gehen. Also mache ich das auch...

Das ganze Jahr war ich immer wieder mit dem Thema "Frieden mit der Ursprungsfamilie" beschäftigt. Dazu habe ich mir viel angeschaut, habe viel gelesen, habe viel erkannt und verstanden. Es wurden alte Muster sichtbar und lange verdrängter Schmerz kam an die Oberfläche. Ich durfte erleben, wie sehr uns die Erfahrungen aus der Kindheit noch im Erwachsenenleben prägen und beeinflussen, oft ohne, dass wir uns dessen bewusst sind. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt, wie wohl ein wirklich geheiltes Verhältnis mit der Familie aussieht. Diesem Frieden und dem geheilten Verhältnis habe ich mich Schritt für Schritt genähert. Tatsächlich war es viel innere Arbeit. Es wollte viel gesehen und nochmal gefühlt werden. Und dazu war ich bereit. Im Mai noch habe ich es nicht aushalten können, in meinem Elternhaus zu sein. Ich wollte nur weg. Zu viel kam hoch, zu viel hat mich bewegt. Der Kontakt war das ganze Jahr eigentlich nicht vorhanden. Ich brauchte Abstand und Zeit zum Sortieren. Und nun zum Jahresende ist das eingetreten, was ich so lange gesucht hatte: Frieden! Ich konnte meiner Familie begegnen, ohne dass irgendwas hoch kam, ohne dass irgendwas getriggert wurde. Keine Wut, keine Verletzungen, kein Schmerz, keine Schuld, keine Scham, keine Ohnmacht, keine Angst mehr. Einfach nur Frieden und jeden so sein lassen können, wie er eben ist. Meine Grenzen wahren und auch zeigen. Für mich sorgen und dennoch Kontakt haben. Und wenn ich so darüber nachdenke, kommen mir schon wieder die Tränen. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, welch riesen Erfolgserlebnis das für mich darstellt. So lange habe ich gesucht, hinterfragt, in mein Innerstes geschaut. Immer wieder habe ich mein inneres Kind besucht, meine angestauten Emotionen durchfühlt, mit ihnen gesprochen und sie da sein lassen, bin meinen Familienmitgliedern in Meditationen begegnet. Und nun zeigt sich auch hier: Das ist der richtige Weg! So geht es! Es zeigt sich im Außen, was ich im Innen geleistet habe! Ein unbeschreibliches Gefühl! Stolz, Ehrfurcht, Dankbarkeit, Demut, all das erfüllt mich.

Und das waren noch lange nicht alle Ereignisse. Ich bin meiner Dualseele begegnet, ohne zu wissen, dass es sowas überhaupt gibt. Aber mich wundert so schnell nichts mehr. ;) Eine kurze, aber heftige, intensive und absolut aufschlussreiche Begegnung. Hier durfte ich lernen, dass ich alles, was ich wirklich brauche, in mir trage und auf niemanden angewiesen bin, um meinen Weg gehen zu können und meine Berufung zu leben. Ich merkte, dass ich bereits vollkommen und vollständig bin. Was Freundschaft für mich bedeutet und was sie wirklich ausmacht, konnte ich ebenfalls für mich definieren. Auch ein Prozess in 2014. Die Themen Fülle, Fluss des Lebens und Reichtum haben mich auch das ganze Jahr begleitet. Auch hier habe ich schon viel geheilt und verstanden, mich von alten Begrenzungen befreit und meine Ängste angenommen. Hier fühle ich, dass ich da in Kürze den Haken dran machen kann. Eben alles zu seiner Zeit. Ich werde berichten.

Es macht mich sprachlos, wenn ich so zurückdenke und feststelle, dass das alles wirklich nur in einem Jahr passiert ist. Die Ereignisse reichen fast schon für ein Leben. Und auch diese rasante Entwicklung, diese Schnelligkeit und die Fähigkeit all diese Neuerungen verarbeiten zu können, macht mich absolut dankbar! Ich danke diesem wundervollen System "Universum", in dem wir leben. Ich danke meiner wundervollen Seele und ich danke mir, für meinen Mut und meine Ausdauer! Die Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten hier in diesem Leben sind einfach nur grandios. Da hatte jemand richtig Ahnung, als er sich das ausgedacht hat. DANKE!!!

Für 2015 gilt deshalb wieder einmal und noch mehr als je zuvor: Ich höre auf mein Herz. Ich folge meiner Seele. Ich schaue mir an, was sich mir zeigt. Ich bin achtsam, liebevoll mit mir und anderen und tue in jeder Sekunde das, was dran ist. Ich freue mich auf alles, was kommen mag, auf meinen Weg, von dem ich nicht weiß wohin er führt, nur dass ich ihn gehe und dass er goldrichtig ist. Und selbstverständlich versuche ich, nicht wieder meinen Blog zu löschen. Mal sehen, ob mir das 2015 gelingt. ;)

Fühlt euch umarmt und geherzt! Ich wünsche mir für das neue Jahr, dass immer mehr ihren Weg gehen und auf ihr Herz vertrauen! Ich kann nur sagen, das lohnt sich so dermaßen, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.

Herzensgrüße von mir
die Anja

Foto: Anja Reiche