Ich habe keinen Schlüssel mehr an meinem Schlüsselbund. Keinen Autoschlüssel. Keinen Haustürschlüssel. Keinen Wohnungsschlüssel. Nur mehr Schlüsselanhänger... Und es ist richtig so. Stimmig.
Gleichzeitig fühle ich mich, als hätte ich ALLES in meinen Händen. Zugang zu allem. Alle Möglichkeiten.
"Wir brauchen die äußere Welt nicht mehr, wenn sie in uns ist", sagt Kathi direkt. "Wie Noten, die man nicht mehr braucht, weil man das Stück auswendig kann, also in sich drin hat."
Ja. So wahr.
Ich habe die Schlüssel des Himmelreichs.
Ich BIN der Schlüssel.
Zwischen Himmel und Erde.
Für Gott.
Ich bringe den Himmel auf die Erde.
Ich bringe IHN auf die Erde.
Ich bin der Schlüssel für die Göttlichkeit hier auf der Erde.
Ich bin der Schlüssel.
"Ich bin" ist der Schlüssel.
Der Schlüssel zum Glück ist mein Sein, mein Ich-Sein und damit mein Gott-Sein.
Ich habe das Himmelreich in mir. Ich bin es. Es ist in mir und durch mich lebendig. Ich bin der lebendige Gott. Ich bin ALLES.
Samstag, 13. September 2025
Ich bin der Schlüssel
Dienstag, 19. August 2025
Die Feuerfrauen
Wir erzählen uns gegenseitig von der Wahrheit, wenn eine droht von der Lüge verschluckt zu werden. Wir erinnern uns an unsere Würde, wenn bei einer das alte Gift des Zweifels wieder wirkt und sie droht zu vergessen, wer sie in Wahrheit ist. Wir reichen uns gegenseitig die Hand, wenn eine strauchelt, behalten uns im Blick, setzen uns weinend zusammen, sind gemeinsam bestürzt, bezeugen gegenseitig das Unrecht, fühlen tief das Gesehene, das Geschehene und doch sind wir gleichzeitig wach, beobachtend, schlicht sehend, klar, neutral, bei uns. Niemand ist außer sich. Wir fühlen verankert, präsent und bewusst.
Wir retten nicht. Wir wollen es nicht ändern. Wir erlösen durch Seinlassen. Die Erlösung ist logische Konsequenz des Erkennens von einem Zweiten, des (Mit)Fühlens, des Benennens und Anerkennens.
Wir gehen nicht gemeinsam unter, ziehen uns nicht runter. Wir durchwandern und erschließen miteinander unsere Tiefen. Es braucht ein zweites, fühlendes Wesen da unten.
Wir jammern nicht. Wir fühlen das, was der Moment bereithält und erfordert, erwachsen durch.
Wir reden uns nicht nach dem Mund. Wir gleichen Wahrnehmung ab.
Wir folgen keinen Konzepten und wir bauen auch keine neuen. Wir erspüren die Energien im Raum, die Natur eines Wesens, die Qualität einer Verbindung, die energetischen Zusammenhänge eines Systems, das, was eben spürbar da ist.
Wir tun, was getan werden will. Gehen an die dunkelsten, unwirtlichsten Orte, weil wir spüren, dass es stimmt, dass es dran ist, dass das Leben das von uns will, oft ohne zu wissen, wozu das gut. Wir sind da und bereit.
Wir folgen nicht den Annehmlichkeiten, Bequemlichkeiten, Vorzügen, der Norm oder Etikette. Wir folgen nicht der kurzfristigen Erfüllung von unreflektiertem Begehren oder kindlichem Weghabenwollen. Wir folgen der Stimmigkeit, dem tiefen inneren Ruf, auch wenn es noch so unbequem wird.
Wir leben unsere Ganzheit, unser Feuer genauso wie unsere Sanftheit. Was wir sehen, was in uns wahrnehmbar ist, liegt in unserer Verantwortung und bedarf eines weisen Umgangs. Sprechen? Handeln? Schweigen? Sehen? Anerkennen? Je nachdem. Und doch ist gerade jetzt sehr oft unsere Stimme gefragt. Wir fordern Echtheit und Ehrlichkeit ein. Wir fordern Menschlichkeit ein. Wahrhaftigkeit. Die Kongruenz von Innen und Außen. Natürlichkeit. Wir benennen das, was nicht in der Ordnung ist. Wir benennen das, was nicht wahrhaftig ist. Was die anderen daraus machen, liegt nicht in unserer Hand. Wir können nur sagen: „Hier stimmt was nicht.“ Wo keine Bereitschaft zu Tiefe, Reinheit, wahrhafter Begegnung und Wesentlichkeit ist, gehen wir weg.
Wir diskutieren uns unser Feuer nicht weg. Wir beruhigen uns nicht gegenseitig. Wir erinnern uns gegenseitig an unser Feuer, feuern uns an, geben uns einander die Erlaubnis dafür, sprechen uns frei, erheben uns. Da ist Freude am Feuer, an der eigenen Kraft und Klarheit, am Klang der volltönenden Stimme, am Tosen und Toben, am Zürnen und ganz Verkörpern, da ist Bereitschaft zu jedem Aspekt des Seins, Annahme eines jeden Gefühls, ein Ja zu jeder Facette, Wissen um die Stärke, die aus der Ganzheit resultiert.
Mal sind wir der Sturm selber, mal das ruhende, sehende Auge des Sturms. Je nachdem, als was wir gebraucht werden, was unser innerer Ruf, unsere innere Wahrheit gerade ist.
Wir saugen uns gegenseitig das Gift aus, ziehen die Stachel aus dem Fleisch. Rücken die Dinge gerade, ins rechte Licht, beschauen gemeinsam, korrigieren unsere verzerrten Selbstbilder, finden zurück in die Wahrheit, in die Natürlichkeit, zu uns.
Wir sind einander reine Spiegel. Wir erkennen ineinander das Geschenk, das wir sind. Erkennen unsere Unschuld, unsere Reinheit, die Göttlichkeit, die Liebe, die wir sind, das wahre Wesen. Wir erkennen den Segen im jeweils anderen. Miteinander gehen zu können, dem anderen lauschen zu dürfen, die Felder durch einander erweitern zu können, ist Segen. Wir sind einander Licht und Wärme, Halt und Ermutigung, Erweiterung und Ergänzung.
In der zurückgewonnen, ursprünglichen Reinheit sind wir die unbefleckte Empfängnis, können das Leben selbst rein empfangen, die Dinge rein wahrnehmen, ohne Filter, ohne Verzerrung, ohne blinde Flecken. Wahre Ganzheit.
Damit sind wir Gradmesser für Menschlichkeit. Führend in unklaren Räumen und Beziehungen. Roh, direkt, am Puls des Moments, Seismografen, frei von Wissen, aus dem reinen Gefühl, aus dem unverfälschten Fühlen geben wir Rückmeldung, reagieren menschlich.
Wir haben uns wieder. Stehen nicht mehr alleine. Sind nun tief verstanden, gesehen und erkannt in den Herausforderungen dessen, was es heißt in dieser Welt die Liebe zu sein. Wir haben uns gegenseitig wahr werden lassen. Wir erschaffen mit jedem Schritt ins Ungewisse gemeinsam einen Weg, den wir eigentlich gar nicht kennen, Schritte aus tiefstem Herzen erfühlt und daher in allergrößter Sicherheit. Der Weg führte uns auf diese Weise zusammen. Wo er uns noch hinführt, werden wir sehen, beim Gehen. Auf jeden Fall hat unser Sein Bedeutung und Wirkkraft, ich glaube mehr als wir jetzt schon erahnen.
Danke, dass wir wieder da sind. Beieinander! Füreinander! Miteinander! Die Feuerfrauen.
"Dass wir das erleben dürfen, dass wir nicht so weit verstreut sind, dass wir einander jetzt nahe sein können und Kraft und Licht und Wahrheit halten können.“ Barbara
Ja, ein Wunder und doch so natürlich.
(Dieser Text ist im Grunde ein Gemeinschaftswerk aus unserem gemeinsamen Ergründen und Sprechen, Befühlen und Ergänzen, über Wochen beobachtet, zusammengetragen, erschlossen und jetzt von mir getippt. DANKE Barbara, DANKE Maike, DANKE Kathi!)
Dienstag, 24. Juni 2025
Wahrnehmend gegenwärtig
Für mich ist dieses tiefe Sein im Moment der not-wendige, absichtslose Raum der größtmöglichen Ent-wicklung. In diesem Erspüren dessen, was in mir gerade lebendig ist, zeigt sich mir alles, was ich wissen muss, finden die größten Offenbarungen statt, passiert Heilung und Schöpfung.
Ich schaue hin.
Mir wird gezeigt.
Es ist das Hinabsteigen in mich. In meinen heiligen Gral, der alles beherbergt, in dem sich alles bewegt, der alles empfängt, was durch mich in die Welt soll, aus dem heraus geboren wird, in dem alles aufsteigt, in den alles hineinfällt, was von mir erfasst, durchdrungen, begriffen, wahrgenommen, für wahr genommen werden soll.
Alles sehen wollen und dürfen, was da ist. Alles fühlen können, was wogt. Alles für wahr nehmen können, was sich zeigt. Das Universum in mir tragen. Jede Facette. Das Universum verkörpern. Das Menschensein anerkennen. Das All-Bewusstsein menschlich zum Ausdruck bringen. Jeder Moment neu und anders. Mensch und Gott gleichzeitig. Ganz menschlich, ganz göttlich. Gleichermaßen. Alles anerkennend, alles akzeptierend. Ohnmacht und Macht vereint. Der Tropfen aus dem Ozean. Er macht Erfahrungen, die der Ozean nicht macht, trägt den Ozean in sich, trägt sich selbst wieder in den Ozean.
Individuum und Quellbewusstsein, aus der universellen Intelligenz gemacht, von ihr durchdrungen und gelebt, auf "eigener" Reise im großen Auftrag. Das Kleinste und das Größte. Ein Teil aus dem Stoff des Ganzen. Im Dienst für das Alles.
Und alles dadurch, dass ich bin. Präsent in mir. Ganz da. Wach. Wahrnehmend gegenwärtig. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.
Montag, 23. Dezember 2024
Der Ruf ist ergangen
"Der Ruf ist ergangen. Die Posaune ist erschallt. Sammelt euch! Die himmlischen Heerscharen erwarten euch."
Was immer das bedeuten mag, wir sind bereit. Wo immer ES uns hinführt, wir folgen. Was immer es zu tun gibt, wir sind demütig Wirkzeug.
Montag, 7. Oktober 2024
Wo ist der Anfang der Geschichte der Trennung?
Neulich bin ich über dieses Video "gestolpert" und hab es mir direkt gespeichert. Für später...
Jetzt war gerade "später". 😉 Ich hab es angeschaut, naja eher gehört und vor allem gefühlt. Alles in mir weiß, dass das wahr ist.
Und wieder komme ich bei der gleichen Frage heraus. Bei der bin ich auch schon bei dem Text rausgekommen, den ich neulich in dem Gespräch mit Sylvia erwähnt habe, über die geschichtlichen Hintergründe, was es gebraucht hat, dass der Mensch, fremdbestimmten Rhythmus und Arbeit für andere, als Lebensinhalt akzeptiert hat.
Wo ist der Anfang der Zerstörung? Menschen im Einklang mit sich, der Natur und dem Göttlichen würden so etwas nie tun. Wo kommen also Wesen (Menschen?) her, die getrennt bzw. traumatisiert oder "von niederem Bewusstsein" sind, die das tun und warum? Ist die schlichte Antwort, dass es Wesen gibt, die sich in Übereinstimmung mit ihrer eigenen gewählten Erfahrungsreise, bereitwillig als "die Bösen" zur Verfügung gestellt haben - und wohlgemerkt meine ich das ohne Wertung?
Ich glaube und fühle darin einen göttlichen Plan. Das Leben macht aus meiner Sicht keine Fehler und es gibt nichts außerhalb von Gott. Auch darin, also in der Zerstörung bzw. der Unterdrückung liegt für meine Begriffe aus übergeordneter Sicht kein Fehler.
Etwas in mir weiß, dass wir es auf der Erde mit der Trennung von Gott versuchen wollten und diese Erfahrung in allen Facetten und Schattierungen erleben wollten bis dieses Feld voll durchdrungen ist und das Spielfeld nicht mehr der Entwicklung dient.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass mir ein Stück dazwischen fehlt. Da ist die Entscheidung die Trennung erleben zu wollen und dann direkt die Zerstörung jedweder Natürlichkeit. Vielleicht fehlt mir auch nicht das Stück dazwischen sondern eher dieses "Wer". Wer hat diesen Job übernommen? Für mich fühlt es sich in meiner Erinnerung oder meinem inneren Sehvermögen wie geschwärzt an.
Wo ist der Anfang der Geschichte der Trennung? Wie geht die ganze Geschichte wirklich wirklich? Ich mag es lückenlos sehen können. Und vor allem muss es sich lückenlos stimmig anfühlen. Bei diesem Ganzkörper-Ja und dem Gefühl "jetzt ist es rund" bin ich noch nicht angekommen.
Diese meine Gedanken lass ich jetzt einfach mal zusammen mit Video da und lebe die Fragen und in die Antworten hinein.
Hier geht es zu oben erwähntem Video von Robin Kaiser zu Lemurien und dem Leben auf den Mutterbäumen:
https://youtu.be/UMtxg1KGJXE?feature=shared
Dienstag, 1. Oktober 2024
Was dient der Entwicklung?
"Welcher Umgang damit könnte der Entwicklung dienen?"
Anna Thekla Eckert
Dieser Satz von Anna hat gerade unglaublich viel in mir bewegt. Es ist eigentlich egal, um welches Thema, welche Situation es gerade geht, welche Gefühle, Lebensumstände oder Ereignisse.
Was dient der Entwicklung?
Meiner persönlichen. Der des großen Ganzen.
Diese Frage bringt ganz andere Antworten, eröffnet ein ganz anderes Feld, als vielleicht die Frage nach Heilung oder einer" leichten" Lösung. Nach der goldenen Zeit, nach Geld, der Berufung oder Beziehung. Nach gut oder böse.
Was dient jetzt der Entwicklung?
Ich kann alles direkt ganz anders betrachten. Es gibt kein besser oder schlechter mehr und auch keine Wunschvorstellung, wie etwas weiter gehen soll, was passieren darf und was nicht. Es gibt nichts mehr zu vermeiden und nichts mehr unbedingt zu erzielen.
Was geschieht und noch geschehen wird, ist das, was anscheinend gerade der Entwicklung am besten dient, sonst wäre es anders.
Was bisher geschehen ist, ebenfalls.
Auf einmal ist alles richtig. Da wirkt Weisheit, bei der es um Entwicklung geht, Bewusstwerdung, Ausdehnung. Persönlich wie universell.
Die Umstände waren und sind unter diesem Blickwinkel immer perfekt.
Plötzlich ist da Ruhe in meinem System. Über nichts, rein gar nichts, gibt es ein Urteil zu fällen. Weder über mich, mein Erleben, meine Taten, meine Erfahrungen, noch über irgendwen oder irgendwas in der Welt.
Rumms! Alles dient der Entwicklung. Alles ist richtig. War es immer, ist es, wird es immer sein.
Ja, menschlich, irdisch gesehen bisweilen unglaublich anspruchsvoll und mit krassen Gefühlen und Empfindungen verbunden. Keine Frage. Oft eben wirklich unmenschlich. Und ich komme beim gleichen raus. Ein Dienst für die Entwicklung. Auf lange Sicht auf jeden Fall. Wir sprechen schließlich von der Entwicklung auf die Ewigkeit bezogen.
Montag, 16. September 2024
Über die Ver-rückten, die aufbrechen müssen und jene, die bleiben
Wir sind in Göttingen gelandet und ruhen uns nach der ersten kurzen Begegnung aus. Morgen steht die nächste an. Während ich da so liege, kommt diese Frage, dieser Zweifel, kommen diese Gefühle.
Dann fällt mir ein, was die letzten Tage passiert ist. Eine Tür, die immer wieder von alleine aufgeht. (Türen öffnen sich von alleine.) Ein Ball, der sich ohne sichtbaren Einfluss bewegt. (Der Ball kommt ins Rollen.) Ein Ehering, der ohne Berührung von der Ablage zu Boden fällt. (Alte Bindungen lösen sich leicht.) Ein Licht, das einfach kurz angeht und wieder aus, während Wahrheit gesprochen wurde. (Bestätigung im rechten Moment.)
Christian sagt wie nebenbei: "Da sieht man mal wieder mit was für einem geistigen Beistand wir unterwegs sind."
Ich atme durch. Er hat Recht. So Recht. Das ist keine Schnapsidee. Dieses Unterwegssein auf diese Art und Weise ist so viel mehr als Reisen und Menschen begegnen. Wir setzen etwas sehr Großes, sehr Altes fort, was jetzt, genau jetzt fortgesetzt werden will.
Als Jesus damals die Jünger und Jüngerinnen eingesammelt hat, mitgenommen, hat er sie von jetzt auf gleich aus dem Gewohnten, Vertrauten herausgefordert und hereingefordert ins Neue, Unbekannte. Es galt, einem Ruf zu folgen, sich für etwas Größeres, Übergeordnetes, das weit über das persönliche Befinden hinaus ging, auf den Weg zu machen. Ohne zu wissen, was das genau bedeutet.
Besitz, Familien, Ansehen, Berufe wurden verlassen. Dafür! Er selbst, Jesus, hat all das verlassen, war unterwegs. Von der Hand in den Mund.
Mir kommt es vor, als würde sich das auf eine Art wiederholen. Christian und ich sind unterwegs, sammeln Menschen ein, fordern auf, herein, heraus. Bezeugen das Ja zum Weg. Nehmen mit. Picken diejenigen auf, die berufen sind, sich selbst berufen haben, diesen Weg zu gehen. Für das Größere. Für Gott. Wir erinnern. Wir ermutigen. Trösten. Bestärken. Besprechen Schritte. Beleuchten. Mit IHM. Für IHN. Durch IHN.
Ich bin für IHN hier. Christian ist für IHN hier. Die Menschen, zu denen es uns hinzieht bzw. die sich zu uns hingezogen fühlen, sind für IHN hier. 100%. Da gibt es keine Fragen mehr. Natürlich Ängste und Zweifel, wie das gehen soll, aber keine Frage, ob es geschehen wird.
Ich sehe und bestaune, wie sie - genauso wie wir - alles liegen und stehen lassen und ihren Weg annehmen und aufnehmen, bereit, alles, was bisher ihr Leben ausgemacht hat, zurückzulassen und das aufzunehmen und anzugehen, für das sie eigentlich hier sind und worauf sie - und wir - so lange vorbereitet wurden.
Die Zeit des Wartens, Ausharrens, Vorbereitens ist jetzt vorbei. Wieder kommt der "Einsatzbefehl". Wie damals. Aufbruch ist dran. Das große Ja zum eigenen Weg, der ein übergeordneter Weg ist, ein Dienen.
Ich mag heute tatsächlich ganz direkt und konkret einladen, diesen Weg, diese Wege zu unterstützen. Es ist nach meinem Empfinden für einige wenige bestimmt, so krass unterwegs zu sein. So radikal sein zu müssen. Das muss bei weitem nicht jeder und das ist gut so. Nicht jeder muss alles hinter sich lassen, komplett "aussteigen" aus Job, Familie, etc. und ist dennoch am richtigen Ort, eine Inspiration, eine Veränderung und vor allem können sie eine Hilfe, ein Zuhause, eine Anlaufstelle sein für die, die unterwegs sein müssen. Was für ein Geschenk.
Manchmal braucht es für diese Ver-rückten ein Bett. Manchmal ein gutes Essen. Manchmal einen Ort zum Ausruhen. Manchmal einfach Geld für Benzin.
Ich bin mir gerade überhaupt nicht sicher, was der Punkt dieses Textes ist. Vielleicht mag ich den Blick sensibilisieren, damit all jene erkannt werden und Unterstützung erfahren, die jetzt losgehen. Ein Teil in mir wünscht sich bestimmt auch Unterstützung für mich und Christian. Und dann gibt es noch etwas, das hier auch wirkt, was ich gerade überhaupt nicht greifen kann.
Sei's drum. Ich muss es nicht wissen.
Abschließen mag ich das Ganze mit den Worten von Hendrik (Sun Evo News), die mich neulich so berührt haben: "Bitte nur spenden, wenn es aus freier Intention vom Herzen kommt. Niemand hat eine Verpflichtung. Ich mache meine Arbeit jederzeit gerne zum Dienste des Ganzen."
Danke! 😊❤️🙏🏼
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Donnerstag, 27. Juni 2024
Himmlisches, bittersüßes GAME OVER
Es hat sich ausgespielt.
Es gibt nichts mehr zu sagen,
nichts mehr zu tun.
Kollaps. Erlösender Kollaps.
Ruhe in mir.
Jegliche Überlebensstrategie aufgegeben.
Durchgestorben durch jeden Impuls zur scheinbaren Rettung.
Aufgehört, etwas zu wollen.
Gleich-Gültigkeit.
Atmen.
Es darf passieren.
Was immer das ist und bedeutet.
Die Kinder - einst in der allergrößten Not - sind still.
Stehen da.
Schauen zu mir.
Frieden.
Sie wissen.
Sie fühlen die Wahrheit in meiner Führung, in SEINER Führung durch mich umgesetzt.
Endlich.
Erleichterung in ihren Reihen.
Erinnerung.
Zu Hause sein.
Sicher.
Gesehen. Gehört.
Wahrgenommen.
Für wahr genommen in ihrem Erleben.
Erkannt. Anerkannt.
Behütet durch mich.
Beschützt durch mein Dableiben, mit ihnen sein.
Gehalten.
Versorgt.
Emotional begleitet.
In allem.
Es hat sich ausgespielt, das Überlebensspiel, das verzweifelte Bemühen, etwas vermeiden zu wollen, was längst geschehen ist.
Himmlisches, bittersüßes "game over".
Komme, was sein soll.
🔥🙏🏼🔥
Freitag, 26. Januar 2024
Geliebte Schatten
Als ich diesen Satz von Maria Sanchez in einem Interview gehört habe, hat alles in mir ganz laut: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, meins auch", gerufen. "Das bin ich durch und durch".
Immer wieder staune ich über mich selbst, um wie viel sanfter, weicher und mitfühlender ich geworden bin. Mein Herz steht sperrangelweit offen für all die Anteile und Stimmen in mir und in anderen, die Angst haben, mutlos sind, lieber schweigen, etwas weg haben wollen, wütend sind, trotzig, widerständig, kratzbürstig, gehässig usw. Eben all die Schattenanteile, die so gerne wegoptimiert werden oder im Sammelbegriff "Ego" zusammengefasst werden und damit per se besiegt werden müssen.
Mir tut es in der Seele weh, wenn ich Menschen sehe, die auf diese Art Krieg gegen sich selbst führen und gleichzeitig kann ich auch diesen Krieg verstehen. Da ist eben wieder ein Anteil aktiv, der etwas weg haben will und der damit einfach nur beschützen will, das Weiterleben sichern, das Überleben, das Dazugehören.
Diese Anteile und Stimmen in uns gehören meistens zu verletzten, verzweifelten Wesensteilen, inneren Kindern, die früher schon kein Gehör fanden, die früher schon niedergebügelt wurden von unseren Bezugspersonen. Ich mag heute als Erwachsene nicht wieder drauf hauen. Das haben andere, und später ich selber, ausführlich und lange genug getan.
Ich mag diese Stimmen hören. Ich mag den Anteilen lauschen, denen, die Angst haben, denen, die sich nicht trauen, denen, die hassen. Ich mag sie sehen. Ich mag ihnen begegnen. Ich will wissen, was sie zu sagen haben und vor allem will ich sie ernst nehmen. Sie hatten immer recht. Damals in den jeweiligen Situationen, in denen sie entstanden sind. Es stimmt, dass sie da sind.
Ich mag sie nach Hause holen. Zu mir. In mich. Ins Bewusstsein. Da wo sie hingehören. Raus aus dem Schattendasein. Rein ins Licht. Rein ins Herz. Rein in die Mitte, in den Kreis der Brüder und Schwestern.
Mein Herz schlägt so sehr für die Anteile, die niemand haben möchte. Ich heiße sie willkommen. In mir. In dir. In unserem Miteinander. ❤️
Montag, 25. Dezember 2023
Christusbewusstsein in Verkörperung und Aktion
"Ich will mich von Materie (Geld, Regeln, allem Weltlichen) nicht mehr bedroht fühlen, mich nicht mehr davon beeindrucken lassen. Ich will mich darüber hinaus erheben. Heile DU die Bedrohung in meinem Geist. Ich will mich als machtvolles, geistiges, göttliches Schöpferwesen erfahren.
Gleichzeitig erkenne ich die Erfahrung der Kleinheit, Ohnmacht, der Trennung, der Angst komplett an. So fühlt es sich an, wenn ich alte Überzeugungen glaube, wenn ich vergesse, wer ich bin. Danke für die Erfahrung. So wertvoll. Ich wähle neue.
Ich wähle die Erfahrung, mir in jedem Moment gewahr zu sein, wer und was ich bin, dass die Schöpfung durch mich geschieht, dass sich Gott durch mich ausdrückt, Geist mächtiger ist als Materie. Ich wähle die Erlösung der Materie und die Erhebung über die Materie hinaus. Ich wähle die Meisterung der Materie, meine Meisterschaft. Ich wähle göttliches Menschsein. Christusbewusstsein in Verkörperung und Aktion."
Das ist mein Wille. Du bist mein Zeuge. 😊🙏🏼✨💫✨
Kurz nachdem ich diesen Text geschrieben hatte, fand ich heute morgen die Tagesbotschaft von Eileen Caddy aus dem Buch "Herzenstüren öffnen". So passend. Ich mag ihn ebenfalls mit dir teilen:
25. Dezember
Tag für Tag wirst du immer mehr vom Christusbewusstsein erfüllt und durchströmt. Du kannst im Licht wandeln und eins mit dem Licht werden, bis es keine Dunkelheit mehr in dir gibt, und indem dieser Prozess stattfindet, trägst du mehr Licht in die Welt hinaus. Du musst erkennen, dass alles in dir seinen Anfang nimmt. Du musst dein eigenes Haus zuerst in Ordnung bringen und den Glauben und das Vertrauen haben, dass du das kannst, und es dann tun. Was in dir ist, spiegelt sich außen wider. Du musst nicht danach streben; es geschieht einfach, wenn du es nur geschehen lässt und dein Herz und deinen Geist mit Liebe und Verständnis erfüllst. Dieser erhöhte Bewusstseinszustand ist wie die Luft, die du atmest. Atme ihn tief ein und lass dein ganzes Wesen davon erfüllt sein. Er ist so groß, dass du ihn nicht in dir behalten kannst; atme ihn deshalb wieder aus und halte ihn so in Bewegung und im Wachstum.
Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen
Montag, 11. Dezember 2023
Ich BIN
Donnerstag, 10. August 2023
Ich wähle das göttliche Menschsein
Ich liebe Menschsein. Ich liebe göttlich sein. Ich liebe göttliches Menschsein und menschliches Gottsein. 🥰❤️🔥💎💯🪄
Montag, 31. Juli 2023
Es braucht uns bei Bewusst-Sein
▪️Es gibt keine wirkliche Bedrohung mehr.
▪️Liegenbleiben ist nicht mehr möglich.
▪️Wir sind stabil.
▪️Das Leben tanzt uns.
▪️Unser Bewusst-Sein wirkt. Es braucht uns genau in diesem Bewusst-Sein.
▪️Nicht der Sturm wühlt uns auf, sondern wir beruhigen den Sturm.
Hier geht's zur Audio: https://t.me/AnjaReiche_herzradikal/1679
Samstag, 22. Juli 2023
Es ist an mir
Dieser Satz aus einem Text von Michael Schmitz hat mich gerade so angesprochen.
Es ist so wichtig über diese Welt hinauszugehen, hinauszudenken, in ihr zu sein, aber nicht von ihr, nicht nach den irdischen Gesetzen zu leben, sondern nach den göttlichen.
Wem oder was gebe ich Macht? Wer oder was scheint über mir zu stehen? Wen bete ich an? Wo wende ich mich hin, wenn ich Hilfe brauche? Wem oder was folge ich? Von was lasse ich mich beeindrucken? Begrenzen? Wo glaube ich Lösungen zu finden?
Von wem oder was lasse ich mich knechten? Hechel ich einem Ideal hinterher? "Diene" ich falschen Götzen, dem alten System, Geld oder lasse ich mir von allem dienen, demütigst wissend wer ich bin? Wer hat wen?
Die alten Ketten dürfen gesprengt werden. Die Warnungen und Unkenrufen unserer Ahnen dürfen aus den Zellen gelöscht werden. Sie zeugen lediglich von deren eigenen, alten Ängsten und Begrenzungen.
Das Leben, die Welt ist nicht gefährlich. Wir sind nicht hier, um zu buckeln. Gottes Versprechen sind wahr. Dem trauen, es glauben und danach leben, ist meine Aufgabe. Das nimmt mir keiner ab. Ich muss den Fuß in die Luft setzen. Ich muss es wagen. Ich muss es tun. Anders kommt die Erfahrung nicht in mein Leben.
Es ist an mir, nicht mehr zu denken und zu handeln wie ein Mensch von dieser Erde. Es ist an mir, göttlicher Mensch zu sein. Menschlicher Gott. Ich bin es. Ich mache den Unterschied.
Donnerstag, 6. April 2023
Wie sieht die Lösung aus?
Damit gebe ich ab, übergebe es der kosmischen Weisheit. Bin wieder frei. Öffne mich für Erkenntnisse, Impulse, habe Augen und Ohren offen, bin auf Empfang und gleichzeitig entspannt.
Diese Frage "Wie sieht die Lösung aus?" hab ich eigentlich immer als "Merker" auf meinem Handy präsent, lese sie ständig und erinnere mich damit selbst. Zum einen daran, dass es IMMER eine Lösung gibt, zum anderen daran, dass nicht ich es wissen muss, sondern dass die Lösung sowieso passiert, wenn ich das Leben machen lasse. Sie richtet mich aus, fokussiert mich auf das "Ergebnis", lässt mich nicht am "Problem" festhängen.
Es ist wie das Durchschlagen eines Holzbrettes mit der Faust. Das Ganze funktioniert nur, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf die Stelle unter das Brett richte, also dahin, wo ich rauskomme, wenn das Brett durch ist. Ich bin gedanklich bereits durch, am Ziel. Es ist bereits geschehen. Ich bewege meine Faust von der Stelle über dem Brett zur Stelle unter dem Brett. Das Brett existiert in dem Fall gar nicht, daran wird kein Gedanke verschwendet. Meine Hand bewegt sich von A nach B, was sie unterwegs "passiert" ist nicht relevant, bekommt keine Energie.
"Wie sieht die Lösung aus" heißt in diesem Beispiel, dass meine Hand in kurzer Zeit ca. 50 cm tiefer sein wird. Punkt. Daran gibt es nichts zu rütteln. Das Brett hat keine Bedeutung.
Nehme ich ein aktuelles Beispiel, dann wird es so sein, dass am Montag diese Hochzeit stattfindet. Alle scheinbaren "Hürden" vorher sind nicht relevant. Weder Kosten, noch Behörden, noch Wetter oder sonst was, kann das ändern. Das Ergebnis exisitert bereits. Im Geiste ist es schon geschehen. Es ist fertig.
Allgemein gesagt: Absichtsloses, zweifelsfreies Handeln in Übereinstimmung mit dem großen Ganzen. Alle Kraft des Universums steht mir zur Verfügung, wirkt in dem Moment durch mich, ist in meinem Handeln gebündelt. Ich bin das Wirkzeug und eigentlich "nur" Erfüllungsgehilfe für den Willen der Schöpfung.
Mein Herz weiß. Der Geist ist klar. Mein Körper führt aus, was in jedem Moment erforderlich ist. Probleme zerfallen zu Staub wie Vampire in der Sonne. Es bleibt die Schöpfung.
Donnerstag, 16. März 2023
Zeitqualität - Durchs Nadelöhr durch
Eine sehr drängende Botschaft aus der geistigen Welt, Worte zur Zeitqualität, die mich jetzt so sehr umgetrieben haben, dass ich um die Uhrzeit noch zum Handy greifen musste.
▪️Der Kampf ist vorbei, das dunkle Zeitalter vorüber
▪️Dank und Hochachtung für unseren Weg
▪️Wir wurden und werden nochmal extrem umgebaut, die Körper sind gefordert.
▪️Erntezeit, Erfüllung, der Himmel auf Erden
▪️Wirkzeuge der Schöpfung
Hier geht es zur Sprachnachricht: https://t.me/AnjaReiche_herzradikal/1505
Samstag, 11. März 2023
Wir sind im Erfüllungszeitalter
in diesem Gefühl der Fülle,
fließe über.
Dankbarkeit.
Berührung.
Demut.
Faszination.
Baden in Schönheit.
Verschmelzen mit Licht.
Mein Körper vibriert.
Die Zellen tanzen.
Tränen laufen.
Das Herz lacht.
Die Augen auch.
Erfüllung.
Genährt sein.
Überfluss.
Ein Eintauchen und Explodieren gleichermaßen.
Ein Zerspringen und Ganzsein im selben Moment.
Ich werde schier verrückt
vor Liebe
für dieses Leben,
für diese wundervollen Menschen,
denen ich begegnen darf,
die ich fühlen darf,
die ich in mir wahrnehmen darf,
die ich erinnern darf,
die ich lieben darf.
Die Schwingung,
in der ich bin,
wenn ich wirke,
ist mein größtes Geschenk
an mich selbst.
Zur rechten Zeit
am rechten Platz.
Ich tue mir selbst den Gefallen.
Gehe dahin,
wo ich sein soll
und lasse geschehen.
Bin Teil der Wunder,
die hier passieren.
Bin Erfüllungsgehilfe des Lebens.
Es braucht keine Propheten mehr.
Es braucht, die, die es machen.
Sich selbst leben,
beleben,
ausleben,
erleben.
Die Liebe leben.
Den Ruf leben.
Gott leben.
Das Vertrauen leben.
Schlicht wissen
wer sie sind
und genau das
zum Ausdruck bringen.
Wir sind im Erfüllungszeitalter.
Die Prophezeiungen erfüllen sich durch uns
und niemand geringeres.
![]() |
Foto: Canva Text: Christian Milbradt Gestaltung: Anja Reiche |
Dienstag, 31. Januar 2023
Die wahre Radikalität ist sanft
Radikalität ist in Wahrheit sanft.
Starke Sanftheit.
Kraftvoll und weich zugleich.
Stille, friedliche Entschlossenheit,
die den eigenen Ruf kennt und ihm folgt.
Klare Ausrichtung.
Ein DAFÜR, kein Dagegen.
Ein "für mich".
Mir und dem höheren Wohl dienend.
Ein Handeln mit Weitblick und Übersicht,
mit Achtsamkeit und Wohlwollen.
Ein Agieren, das alles mit einbezieht.
Eine Verbindlichkeit im richtigen Moment,
im kosmischen Einklang.
Meine heilige Pflicht.
Danke Paula.
Danke Marion.
Danke Stefan.
Danke Christian.
![]() |
Foto: Canva Text: Paula Hazod Gestaltung: Anja Reiche |
Sonntag, 29. Januar 2023
Auf ewig dein
Gott strömt in mich ein.
In jeder Sekunde erfüllt er mich
mit seiner Gnade und Herrlichkeit.
Er durchdringt mich, pulst mich.
Tränen steigen auf.
Gänsehaut.
Ich bin am Leben.
Ich bin lebendig.
Ich bin Lebendigkeit.
Ich BIN das Leben.
Ich bin er.
Göttlichkeit im Fleisch.
Herrlichkeit.
Ein Wunder auf zwei Beinen.
Er will mich.
Er liebt mich.
Er braucht mich.
Er erfreut sich an mir, seinem Kind.
„Mein Kind, mein geliebtes, liebes Kind.
Ich danke dir.
Du hörst meinen Ruf.
Du bist bereit.
Du gehst mit mir.
Du drückst mich aus.
Du bist mein Bote.
Du bist mein Licht.
Du trägst mich in die Welt.
Dafür danke ich dir.
Sehr.“
Gott.
Mein Elixier.
Mein ein und alles.
Der Sinn meines Lebens.
Nichts ist wichtiger.
Du und ich.
Ich mit dir.
Du durch mich.
Ich in dir.
Ewige Freundschaft.
Ewig eins.
Endlich auf Erden.
In vollem Bewusstsein.
Ich ein Ausdruck von dir.
Nichts tue ich alleine.
Du bist an meiner Seite.
Warst es immer.
Nur weiß ich es endlich.
Werde nie mehr vergessen.
Auf ewig dein – in Liebe.
Danke Stefan, dass das gerade in deinem Raum entstehen durfte.
![]() |
Foto: Canva Text und Gestaltung: Anja Reiche |
Freitag, 30. Dezember 2022
Wir müssen den Himmel auf Erden jetzt leben
Ihr Lieben, hier endlich das von vielen lang ersehnte Update, wie es bei mir seit dem 23.12. weitergegangen ist, was mich gerade beschäftigt und wo ich stehe.
Krasse Prozesse wechseln mit tiefster Verbundenheit. Es wird immer purer. Das Leben zwingt mich regelrecht in den Moment.
Ich lade euch mal wieder in mein Innerstes ein.
Diese Nachricht ist für alle, die gerade zweifeln, kurz vorm Aufgeben sind, am Limit sind, körperlich, psychisch, finanziell. DANKE für euren Mut, für eure Leidenschaft, für eure Hingabe. 🔥❤️🔥
Hier geht es zur Sprachnachricht: https://t.me/AnjaReiche_herzradikal/1394