Kennt
ihr diese heiligen Momente, wenn man plötzlich einfach weiß, was der
nächste Schritt ist, was JETZT dran ist? Dieses tiefe Wissen, was das
Leben von dir will? Wo es dich als nächstes hinhaben will?
Ich liebe sie diese Momente und ich liebe es, sie so klar wahrnehmen zu können, sie zu hören. Ihr Flüstern ist kein Flüstern mehr, wie früher (oder ein Schweigen wie noch früher 😂), sondern eine klare, deutliche, kraftvolle Stimme, die ich schon lange nicht mehr anzweifle. Zu oft habe ich jetzt schon erlebt, wie sich meine Visionen erfüllen, wie ein tiefes inneres Wissen plötzlich zur Wirklichkeit wird. Auch wenn es manchmal Jahre gedauert hat, so ist es dennoch wahr geworden.
Wer wäre ich also, dass ich dieser göttlichen inneren Stimme nicht vertraue? Wer wäre ich also, dass ich MIR nicht vertraue, denn diese Stimme, das bin ich. Meine Seele kennt immer den Weg, immer. Nur glaubt unser Verstand manchmal, er wüsste viiiieeel besser, was jetzt wichtig und richtig ist. Pustekuchen! Unser Verstand kann von der Zukunft nichts wissen, weil er nur auf Erfahrungen zurückgreifen kann, auf "alte" Daten. Er kann sich nichts neues Ausdenken, nichts, was nicht schon mal dagewesen ist.
Unsere Seele hingegen, die kann das, die greift auf das universelle Bewusstsein zu, auf das ALL-WISSEN, das ALL-BEWUSSTSEIN. Die kennt das große Unbekannte, die kennt das scheinbar Unmögliche, das noch nie Dagewesene. Ich wäre ja doof, diese Standleitung nicht zu nutzen.
Den ganzen Januar hab ich kein einziges Coaching gegeben. Von außen betrachtet könnte man sagen, dass kein Geld rein kam. So die sachliche, verstandesmäßige Betrachtung. Stattdessen hab ich Texte rausgehauen ohne Ende und war gefühlt den ganzen Tag auf Facebook (oder mit Fühlen beschäftigt, mit Transformation). Ich war und bin so im Flow. Ständig inspiriert mich etwas anderes, dass wie aus dem Nichts der nächste Text sprudelt. Dem Ganzen hab ich mich hingegeben, ohne zu werten. Ich hab es einfach nur genossen, dass da diese wundervollen Worte kamen, dass ich so viele Menschen damit berühren durfte, dass da beim Schreiben, das Leben durch mich in die Welt fließt. Ich wusste, ich tue in jedem Moment genau das Richtige. Wo es hinführt? Keine Ahnung. Das werde ich dann schon irgendwann sehen. Nämlich genau heute morgen.
Wer hätte denn schon gedacht, dass ich genau heute morgen aufwache und plötzlich den Titel für mein zweites Buch im Kopf habe, das gestern noch so gar nicht auf dem Programm stand? Jetzt weiß ich auch, warum ich noch so viel schreiben "musste". Anscheinend hat da noch was gefehlt. Ich weiß, wie das Cover aussehen soll. Das werde ich wahrscheinlich noch malen. Den Klappentext hab ich auch gerade geschrieben. Ich habe schon ein grobes Gefühl dafür, wie das jetzt alles vonstattengeht. Aber selbst das wäre nicht wichtig. Der eine nächste Schritt, den ich gehen kann, der ist nämlich immer da.
Die Erkenntnis ist reif, wenn die Erkenntnis reif ist. Nicht früher und nicht später. Weil ich das weiß, hab ich diese Ruhe in allem, was ich tue oder eben nicht tue.
Jeden Moment da sein und das Leben durch mich durchfließen lassen - um mehr geht es hier nicht. Das, wonach ich mich sehne, sehnt sich auch nach mir. (Danke Lilia Christina Martiny für diesen magischen Satz!!!!) Eine magnetische Wirkung, an der ich gar nicht vorbeikomme. Herrlich!!!
Ich liebe sie diese Momente und ich liebe es, sie so klar wahrnehmen zu können, sie zu hören. Ihr Flüstern ist kein Flüstern mehr, wie früher (oder ein Schweigen wie noch früher 😂), sondern eine klare, deutliche, kraftvolle Stimme, die ich schon lange nicht mehr anzweifle. Zu oft habe ich jetzt schon erlebt, wie sich meine Visionen erfüllen, wie ein tiefes inneres Wissen plötzlich zur Wirklichkeit wird. Auch wenn es manchmal Jahre gedauert hat, so ist es dennoch wahr geworden.
Wer wäre ich also, dass ich dieser göttlichen inneren Stimme nicht vertraue? Wer wäre ich also, dass ich MIR nicht vertraue, denn diese Stimme, das bin ich. Meine Seele kennt immer den Weg, immer. Nur glaubt unser Verstand manchmal, er wüsste viiiieeel besser, was jetzt wichtig und richtig ist. Pustekuchen! Unser Verstand kann von der Zukunft nichts wissen, weil er nur auf Erfahrungen zurückgreifen kann, auf "alte" Daten. Er kann sich nichts neues Ausdenken, nichts, was nicht schon mal dagewesen ist.
Unsere Seele hingegen, die kann das, die greift auf das universelle Bewusstsein zu, auf das ALL-WISSEN, das ALL-BEWUSSTSEIN. Die kennt das große Unbekannte, die kennt das scheinbar Unmögliche, das noch nie Dagewesene. Ich wäre ja doof, diese Standleitung nicht zu nutzen.
Den ganzen Januar hab ich kein einziges Coaching gegeben. Von außen betrachtet könnte man sagen, dass kein Geld rein kam. So die sachliche, verstandesmäßige Betrachtung. Stattdessen hab ich Texte rausgehauen ohne Ende und war gefühlt den ganzen Tag auf Facebook (oder mit Fühlen beschäftigt, mit Transformation). Ich war und bin so im Flow. Ständig inspiriert mich etwas anderes, dass wie aus dem Nichts der nächste Text sprudelt. Dem Ganzen hab ich mich hingegeben, ohne zu werten. Ich hab es einfach nur genossen, dass da diese wundervollen Worte kamen, dass ich so viele Menschen damit berühren durfte, dass da beim Schreiben, das Leben durch mich in die Welt fließt. Ich wusste, ich tue in jedem Moment genau das Richtige. Wo es hinführt? Keine Ahnung. Das werde ich dann schon irgendwann sehen. Nämlich genau heute morgen.
Wer hätte denn schon gedacht, dass ich genau heute morgen aufwache und plötzlich den Titel für mein zweites Buch im Kopf habe, das gestern noch so gar nicht auf dem Programm stand? Jetzt weiß ich auch, warum ich noch so viel schreiben "musste". Anscheinend hat da noch was gefehlt. Ich weiß, wie das Cover aussehen soll. Das werde ich wahrscheinlich noch malen. Den Klappentext hab ich auch gerade geschrieben. Ich habe schon ein grobes Gefühl dafür, wie das jetzt alles vonstattengeht. Aber selbst das wäre nicht wichtig. Der eine nächste Schritt, den ich gehen kann, der ist nämlich immer da.
Die Erkenntnis ist reif, wenn die Erkenntnis reif ist. Nicht früher und nicht später. Weil ich das weiß, hab ich diese Ruhe in allem, was ich tue oder eben nicht tue.
Jeden Moment da sein und das Leben durch mich durchfließen lassen - um mehr geht es hier nicht. Das, wonach ich mich sehne, sehnt sich auch nach mir. (Danke Lilia Christina Martiny für diesen magischen Satz!!!!) Eine magnetische Wirkung, an der ich gar nicht vorbeikomme. Herrlich!!!
Foto: Canva Text und Gestaltung: Anja Reiche |