Mittwoch, 28. September 2016

Alles wirbelt

Tausend Ideen und Gedanken wabern mir durch den Kopf, doch nichts davon kann ich wirklich festhalten, kann es nicht greifen. Ich fühle mich, wie in einer Schneekugel voller Ideen und Ansätze, voller Projekte und Möglichkeiten, die man ordentlich geschüttelt hat. Es wirbelt nur so um mich rum. Alles wunderbare Sachen, die da drin sind. Alles könnte ich machen und in Angriff nehmen, eigentlich... aber einfangen kann ich im Moment keine einzige. Und so stehe ich in diesem Schneegestöber und lächle. Sehe meinen Ideen zu, wie sie umher treiben. Staune, was ich alles für Möglichkeiten habe und freue mich darauf, wenn sich alles wieder zu setzen beginnt, neu sortiert, sich beruhigt. Ich bin gespannt, wo jede einzelne Flocke landet, wie sie sich wohl mit den anderen anordnet, wie sich alles neu ausrichtet. Ich bin gespannt auf die Landschaft, die sich dann ergibt und wo mein Weg da durch dann wohl lang geht. Welche Schneeflocken dann wirklich von mir aufgegriffen werden wollen und welche ich getrost einfach liegen lassen kann. Aus all diesen Möglichkeiten kann ich wählen. Aber bis es so weit ist, genieße ich noch das Chaos und das Wirbeln um mich rum und in mir. Lasse meine Finger und Hände immer wieder durch dieses Gestöber gleiten und freue mich an dem neuen Wirbel, den ich dadurch auslöse, beobachte. Ein herrlicher Zustand bevor die neue Klarheit kommt. Einfach dastehen und staunen über die Vielfalt des Lebens, über meine Vielfalt.

Wie geht es dir gerade? Machst du ähnliche Erfahrungen?

Gerade wird mir noch etwas klar und ich glaube, das ist wichtig zu wissen. Ich glaube und fühle wirklich, dass wir gerade neu ausgerichtet werden, neue Synapsen entstehen, neue Verknüpfungen im Hirn und in unserem Energiesystem. Die Möglichkeiten werden eben neu sortiert und vielleicht, nein ganz sicher, kommen auch ganz neue dazu. Sei milde mit dir. Vielleicht können wir gerade keine Entscheidung treffen, keine Weichen stellen, weil es nicht die richtige Zeit ist. Das kommt wieder. Das Feld wird neu bereitet und so lange nicht alles wieder da liegt, wo es nach der Sortierung liegen soll, so lange kannst du nicht wissen, was gerade gut ist und was nicht. Das ist wie bei Teenies. Wir sind in einer energetischen Pubertät und wissen gerade selbst nicht, wer wir sind. Das passt schon so... Das Chaos vor neuer Klarheit gehört einfach dazu. Setz dich hin, trink nen Tee und lass es sein wie es eben ist. Durcheinander und komisch... ♥ Das wollte jetzt unbedingt noch geschrieben werden. Für dich! ♥

Herzensgrüße von mir!!!!
Anja


Foto: Anja Reiche


Samstag, 24. September 2016

Durchdrungen vom Leben selbst

Ich habe es schon vor ein paar Tagen bemerkt: Da ist immer noch ganz tief unten ein Ohnmachtsthema. Eine Ohnmacht, die mit Geld in Zusammenhang steht. Eine Ohnmacht, die nicht aus diesem Leben stammt. Meine Träume handelten auf ganz unterschiedliche Weise die letzten Nächte von Ohnmacht, doch das Thema an sich bekam ich nicht zu fassen. Gestern Abend dann ging die erste Lampe an.

Ich lese gerade einen Roman über eine Bloggerin, die sich Hals über Kopf von ihrem Mann getrennt hat, weil sie ihn mit einer anderen erwischt hat. Aus Rache für die Trennung und wahrscheinlich auch weil sie sein geliebtes Cabrio im Pool versenkt hat, hat er ihr alle Kreditkarten, den Zugang zu den Konten und zu ihrem Blog gesperrt. Auch in das gemeinsame Haus kommt sie nicht mehr. Sie besitzt also nur das, was sie überstürzt in eine Reisetasche geworfen hat. Obwohl sie die ganze Kohle mit ihrem Blog verdient und ihm einen super Lifestile ermöglicht, hat sie von jetzt auf gleich nichts mehr und er scheint immer am längeren Hebel zu sitzen, mit allem durchzukommen, hat ihr den besten Scheidungsanwalt vor der Nase weggeschnappt und sogar der Scheidungsrichter ist ein Frauenhasser. Diese ganze Ungerechtigkeit sprach mich gestern Abend total an und ich wusste und fühlte, dass ich ähnliches auch schon erlebt habe. Nicht als Bloggerin ;) und nicht in diesem Leben, aber die ganze Situation, von jetzt auf gleich nichts mehr zu haben und um das betrogen worden zu sein, was mir rechtmäßig zusteht, kam mir nur allzu bekannt vor. Ohnmacht in Sachen Finanzen. Da regt sich was in mir, total! Das ist wie bei dem Roman damals über Ägypten. Da wusste ich auch plötzlich, dass ich ebenfalls schon sowas erlebt habe, wie die Frauen in dem Roman. (Hier der Artikel zu diesen so wichtigen Erkenntnissen von damals: Der Schlüssel zur Freiheit) Ich spürte auch wie essentiell das Thema für meine jetzige Freiheit ist, für meine Fülle. Da wollte endlich was gehen und es würde eine Riesenerleichterung sein.

Heute Nachmittag kam dann der Schmerz volles Rohr hoch. Plötzlich wusste ich auch, dass das Thema ganz viel mit dem Ausschlag zu tun hat, der sich gerade wieder zeigt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich geweint habe. Ich hätte wohl schreien können, so groß war der Schmerz von damals, der heute floss. Es war seelischer Herzschmerz und das Herzchakra hat energetisch total weh getan. Ein Schmerz, der nicht körperlich ist, sondern mehr vor dem Körper auf Herzhöhe. Ich hatte das schon öfter in letzter Zeit, musste oft heftig weinen und wusste nicht so recht wo das herkam. Und heute war es dann ganz extrem.

Es tut so gut, dass der Schmerz ins Fließen kommt und geht. Es ging um all die alten Verletzungen, bei denen ich mich geöffnet hatte und dann mein Vertrauen missbraucht wurde. Tiefe, alte Wunden, in denen es ganz viel um materielle Verluste geht, die mein Vertrauen in das Leben diesbezüglich voll erschüttert haben, ähnliche Situationen wie in dem Roman. Hammer! Was für ein Schmerz. Immer wieder schüttelte es mich, ich krampfte mich beim Weinen richtig zusammen, konnte gar nicht anders.

Als ich mich etwas beruhigt hatte, hatte ich das dringende Bedürfnis in meinem Chakra-Handbuch zu lesen und was ich da über das Herzchakra gelesen habe, hat mich noch mal ordentlich weinen lassen. Es ist wie nach Hause kommen und ich könnte schon wieder weinen, weil es so schön ist. Es geht darum, mich wieder vom Leben berühren zu lassen (Haut, Ausschlag), mich von ihm durchdringen zu lassen und zwar hinsichtlich Fülle und Wohlstand. Es geht darum, mein Herz für das Leben selbst mit all seiner Großzügigkeit und Güte wieder zu öffnen, die harte Schutzschale knacken zu lassen und alles wieder ganz nah an mich ran zulassen. Und mit all den Tränen und den Schmerzen, die heute gegangen sind, ist Platz in mir geworden für die Liebe, für die Fülle, für das versorgt sein. Ich bin mehr als je zuvor wieder eins mit dem Leben, habe wieder innigen Kontakt mit der Fülle und Güte des Lebens, bin durchdrungen, bin das Leben selbst. Alles, was ich an Trennung und Enttäuschung erfahren habe, war nötig, um all das jetzt begreifen und erkennen zu können, es zu schätzen zu wissen, weil ich das Gegenteil kenne.

Kannst du ahnen wie ich mich gerade fühle? Ich bin so dankbar für diesen Prozess, der mich nun auch hier zurück zu mir und in die wahre Fülle geführt hat. Ich bin voller Freude, voller Vorfreude. Ich kann die Fülle spüren wie noch nie. Ich bade förmlich in ihr. Es ist einfach nur unfassbar und wunderschön!

Ja, ich wurde verletzt, ja, mein Vertrauen wurde missbraucht, ja, ich habe schon öfter alles verloren, aber es ist Zeit, wieder so zu leben, als wäre das nie geschehen, Zeit dem Leben wieder voll und ganz zu vertrauen, mich versorgen zu lassen, weil das Leben das tut, wenn man es ganz nah an sich ranlässt. Das weiß ich sicher!

Ich habe heute dem Leben mein Herz komplett geöffnet. Tust du es auch?

Herzensgrüße von mir
Anja


Foto: Anja Reiche
(Abbildung aus "Das Chakra-Handbuch", S. 120)


Donnerstag, 15. September 2016

Tränen der Freude

Wisst ihr eigentlich wie oft ich weine? Weine, weil ich einfach nur glücklich bin, berührt vom Moment und unendlich dankbar.

Ich habe Tränen in den Augen, weil ich an einem wunderbaren Sommermorgen ganz früh ins Moor fahren kann, atemberaubende Fotos vom Sonnenaufgang im Neben machen kann. Anschließend zum Bäcker fahren kann, mir ein frisches Croissant holen und es genießen kann, während andere zur Arbeit fahren.

Ich habe Tränen in den Augen, bin dankbar und fühle mich getragen, wenn ich barfuß durch unseren Garten laufe, bin verbunden mit Mutter Erde und weiß einmal mehr, dass ich ein wunderbarer Teil der Natur bin, versorgt, geliebt und wertvoll.

Ich habe Tränen in den Augen, wenn ich Menschen berühren kann. So vielen darf ich die Hand reichen, darf ihre Energie spüren und ihnen beim Wachsen zusehen, es miterleben, wenn sie sich wieder ein Stück näher kommen.

Ich habe Tränen in den Augen, weil ich essen kann, weil ich das Essen genießen kann, weil mein Bauch wieder gesund ist. Ich kann lachen, ohne Schmerzen, herzhaft lachen bis mir auch da die Tränen laufen und mir geht es gut dabei. Nichts schränkt mich ein.

Ich habe Tränen in den Augen, weil mir so viele kostbare Momente in der Natur geschenkt werden. Weil sich ein Schmetterling ganz lange auf meinen Arm setzt, weil sich ein Vogel auf mein Bein setzt, während ich auf der Bank in der Sonne sitze, weil mich ein Fischreiher ganz nah an sich ran lässt, damit ich zauberhafte Bilder machen kann und ihm beim Jagen zusehen kann.

Ich habe Tränen in den Augen, weil das Leben so wunderbar einfach ist, weil alles fließt und sich findet, wenn man nur den Mut hat, loszulassen und sich dem hinzugeben.

Ich habe Tränen in den Augen, weil sich alles so herrlich gefügt hat, weil ich ein Leben lebe von dem ich früher nicht zu träumen gewagt hätte. Mein Büro ist auf der Terrasse. Ich arbeite, wenn ich Lust dazu habe, meine Klienten finden mich einfach so, ich muss nichts weiter dafür tun, als einfach ich sein und das machen, was ich sowieso machen würde - bloggen und mich zeigen.

Ich bin vollkommen frei in allem, was ich tue. Wenn ich ausschlafen will tue ich das. Wenn ich früh aufstehen will, tue ich es. Wenn ich mir die Nacht um die Ohren schlagen will und morgens um drei noch eine Mail beantworten will oder einen Artikel schreiben will, dann tue ich das.

Himmel!!! Ich bin gesund, endlich wieder gesund. Ich bin frei, war es schon immer, wusste es nur nicht und habe es deswegen anders erlebt. Ich bin mächtiger Schöpfer und Gestalter meines Lebens. Nichts spüre ich im Moment deutlicher als das. Und ich bin getragen vom Leben.

Und nun sitze ich hier und weine wieder! Ich weine, weil es einfach unfassbar schön ist, zu leben und all das erleben zu dürfen. Ich weine, weil ich so dankbar bin für alles, was ich in meinem Leben habe, weil ich endlich verstanden habe, wie großartig das Leben ist. Ich weine, weil mich die Kraft des Moments einfach schier umhaut und mitreißt und erfüllt.

Ich danke dem Leben! Ich danke mir für meinen Weg!!! Nichts ist für mich erfüllender als zu wissen und zu fühlen, wer ich wirklich bin!

Berührte Herzensgrüße von mir
Anja

Foto: Anja Reiche



Mittwoch, 7. September 2016

Krafttier Fischreiher

Ich könnt wohl heulen! Seit Tagen habe ich auf diese Gelegenheit gewartet, bin immer wieder mit der Kamera los, wenn ich sein Rufen gehört habe. Und heute durfte ich eine halbe Stunde ganz nah bei der Jagd dabei sein. Am Ende war er nur noch fünf Meter von mir weg. Was für ein Erlebnis!!! ♥

Der Reiher hat mich an so vieles wieder erinnert und dafür bin ich ihm unendlich dankbar: 

  • Er ist immer ganz präsent und im Moment. 
  • Er hat unendliche Geduld, steht einfach da und wartet, bis die Beute zu ihm kommt. Er rennt nichts hinterher. Er wartet voller Vertrauen und er wird belohnt, weil er weiß, dass für ihn gesorgt ist. 
  • Wenn Gefahr droht, dann schaut er erst zwei Mal hin und prüft, ob es sich wirklich um Gefahr handelt, bevor er sich in aller Ruhe und majestätisch in die Lüfte schwingt. 
Er ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie das Leben ist, wenn alles im Fluss ist, wenn ich ganz präsent bin und im Vertrauen! DANKE!!! ♥


Was für eine Präsenz!



Entscheide dich - das WIE ist unerheblich

Wir sind machtvolle und kraftvolle Schöpfer. Das merke ich in den letzten Tagen und Wochen immer mehr. Es ist einfach atemberaubend wie schnell und wirksam meine Gedanken meine Realität erschaffen. Umso klarer ich mir darüber werde, dass ich ein geistiges Wesen bin, das aus Bewusstsein besteht und mit diesem Bewusstsein sein Leben, seinen Körper, seine Erfahrungen gestaltet, dass die Materie immer dem Geist, meinem Geist, unterliegt, umso kraftvoller werde ich beim Erschaffen und umso schneller verändert sich meine Welt, je nachdem wie ich meine Gedanken verändere.

Mehr als einmal hat es mir die Tränen ob dieser Tatsache in die Augen getrieben, Tränen der Dankbarkeit und der Demut des Lebens gegenüber. Wie lange in meinem Leben war ich in der Opferrolle!? Jetzt zu begreifen, dass ich alles andere als ein Opfer bin, dass ich Schöpfer und Gestalter bin, ist einfach unfassbar schön. Dieses Leben ist einfach ein Wunder, ein einziges komplexes, faszinierendes Wunder.

Natürlich geht dieses Erschaffen in zwei Richtungen. Nicht nur die positiven Gedanken zeigen sofort Wirkung, sondern halt auch die weniger zuträglichen. Auch das durfte ich die letzten Wochen erfahren. Dieses Erleben war sehr wichtig. Werde ich doch noch achtsamer mit meinen Gedanken und Worten, betreibe noch mehr "Psychohygiene" und Miste noch mehr aus, was ich sage und denke.


Und wie geht nun dieses Erschaffen?

Niemals hätte ich früher gedacht, dass das Leben tatsächlich so einfach ist. Denn das Erschaffen ist nichts weiter, als Entscheidungen zu treffen. Mehr braucht es nicht. Ich möchte ein anderes Haus? Ich entscheide mich dafür! Ich möchte einen Workshop geben? Ich entscheide mich dafür. Ich möchte gesund sein? Ich entscheide mich dafür. Doch hier geht es nicht um Entscheidungen, die das Ego trifft, sondern um Entscheidungen, die aus der Seele, aus dem Herzen kommen. Entscheidungen, die ein ganz tiefes, warmes JA in mir verursachen, bei denen ich Gänsehaut bekomme und unbändige Freude spüre, die ein weiterer Schritt auf meinem Herzensweg sind. Hier darf ich spinnen und träumen und gaaaanz groß denken.

Wir gestalten unser Leben mit Entscheidungen. Nicht mit Wünschen und mit "es wäre schön, wenn...". Sondern mit Entscheidungen aus dem Wissen heraus, dass ich kraftvoll und machtvoll bin und dass nichts und niemand anders über mein Leben bestimmt als ich. Da gibt es keinen Gott, der meiner Bitte vielleicht entspricht. Da gibt es kein Schicksal, das dazwischen funken könnte. ICH entscheide! Das ist wichtig zu verstehen. Ich bin die, die an erster Stelle steht, wenn es darum geht, wer darüber entscheidet, wie mein Leben läuft!

Meine Erfahrung zeigt mir, dass manche Entscheidung nicht sofort eingetreten ist. Auch das hat mit Schicksal nichts zu tun. Den Grund dafür darf ich ebenfalls in mir suchen. Wenn eine Entscheidung nicht eintritt, dann wirkt etwas ganz tief in mir dagegen. Dann glaube ich vielleicht noch nicht daran, dass ich wirklich so machtvoll bin, dann habe ich vielleicht noch Opfergedanken, dann glaube ich vielleicht noch, dass das vielleicht andere können, aber ich nicht. Dann habe ich vielleicht noch die Überzeugung, dass ich etwas falsch mache oder nicht gut genug bin, dass ich es nicht verdient habe oder dass ich ja doch nicht das "Glück" haben werden, das zu erreichen, dass ja doch nichts in meinem Leben so wird, wie ich es gerne hätte, dass ich es nicht wert bin. Dann lehne ich vielleicht noch unangenehme Gefühle ab oder Wesenszüge und Anteile, die mir durch das Nichteintreten meiner Entscheidung deutlich gezeigt werden. Oder das, wofür ich mich entschieden habe, ist doch nicht der nächste Schritt auf meinem Herzensweg und das Leben "liefert" nicht, weil was anderes viel besser für mich ist und wenn ich ganz ehrlich zu mir wäre, wüsste ich das auch.

Hier hilft es nichts, das Leben zu verurteilen. Hier darf ich bei mir nach der Wurzel schauen, denn eins steht fest, nichts in meinem Leben passiert mir, ohne dass ich etwas damit zu tun habe. Es gibt immer eine Entsprechung in mir, die Wurzel in mir. Es gibt nichts und niemanden zu verteufeln oder diesen einen Umstand der Schuld daran ist, dass es nicht so wird, wie ich es gerne hätte. Es gibt also keinen Grund für Ausreden oder Schuldzuweisungen. ICH bin für mein Leben zu 100 % verantwortlich!


Das WIE ist unerheblich

Nun mag ganz schnell der Verstand daher kommen und Einwände bringen. Wie soll denn ich an ein anderes, schöneres Haus kommen? Wie soll ich mir das denn leisten können? Wie soll denn ich gesund werden, wenn die Ärzte gesagt haben, dass die Krankheit unheilbar ist? Die gute Nachricht ist, dass das WIE für mich und meine Entscheidung völlig unerheblich ist. Über das WIE brauche ich mir keine Gedanken machen. ICH entscheide aus Inbrunst, Überzeugung und mit Leidenschaft und das Leben kümmert sich um das WIE. Wenn ich eins gelernt habe, dann dass das Leben Lösungen parat hat, auf die ich nie und nimmer selbst gekommen wäre. Wieso sollte ich mich also selbst beschränken und diese wunderbaren Lösungen limitieren, indem ich selbst nach dem WIE suche? Das wäre ja direkt Quatsch. Dem Leben ist kein Wunder zu groß, meinem Verstand schon.

Ich entscheide mich und lasse die Entscheidung los, weil ich weiß, dass damit schon alles getan ist. Da ist kein "hoffentlich klappt das wirklich". Sondern mit der Entscheidung ist es Fakt und dann kann ich mich darauf verlassen, dass ich im richtigen Moment das Richtige tun werde, weil ich immer meinen Impulsen folge, ob die erst einmal logisch erscheinen oder nicht. Und so komme ich immer ans Ziel. Die Frage ist nicht ob, sondern lediglich wann. That's it! Mehr braucht es nicht.


Ich wünsche euch freudvolles Erschaffen ihr wunderbaren Schöpfer!!! ♥ Genießt eure Macht zu eurem höchsten Wohl und zum höchsten Wohle aller anderen!!! ♥

Sonnenwarme Herzensgrüße
Anja

Foto: Anja Reiche


Montag, 5. September 2016

Selbstliebe ist kein Egoismus


Oft wird Selbstliebe mit Egoismus gleichgesetzt und befürchtet, dass wir eine Welt voller Ellbogenmenschen haben, wenn sich jeder selbst liebt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Die Welt braucht aus meiner Sicht dringend Menschen, die sich selbst lieben! Selbstliebe vs. Egoismus hier im Video!

Teilt das Video gerne!



Hier nochmal das Zitat aus dem Video von Safi Nidiaye:

"Egoistisch ist nicht der, der sich um sich selbst kümmert, sondern der, der das versäumt hat und es jetzt von anderen erwartet."


Sonntag, 4. September 2016

Die großen Fragen des Lebens

Die großen Fragen des Lebens. Ein jeder hat sie irgendwo...

Stellt euch vor, ihr könntet eurem Leben all diese Fragen stellen und würdet ausführliche und für euch verständliche Antworten bekommen:

Was passiert nach dem Tod?
Gibt es einen Gott und wenn ja, wie ist er?
Gibt es Himmel und Hölle?
Warum sind wir hier?
Wer sind wir wirklich?
Was ist der Sinn des Lebens?
Wie ist das mit dem Geld wirklich gedacht?
Wie gelange ich in eine erfüllte Partnerschaft?
Wie kann ich wieder ganz gesund werden?
...

Und so weiter und so fort. Auch ich hatte/habe diese Fragen und ich habe für mich schon unzählige Antworten gefunden, meine Wahrheit, die mir ein immer leichteres Leben ermöglicht. Antworten auf all diese Fragen zu finden, bedeutet für mich authentisch zu werden, Klarheit zu haben und selbst-bewusst zu sein, mir meiner selbst bewusst zu sein. Umso mehr Antworten ich mir darauf geben konnte, umso ruhiger wurde ich, umso kraftvoller, umso gelassener. All diese Antworten bedeuten für mich, mich in einem bewussten Feld zu bewegen, die Spielregeln zu kennen von dem Spiel, das sich Leben nennt. Es hilft mir ungemein die kleinen Irrungen und Wirrungen des Alltags besser einschätzen zu können, aus dem Elefanten wieder eine Mücke zu machen. Seit ich mein Weltbild klar habe und für mich weiß, wie alles zusammenhängt, ist das Drama aus meinem Leben verschwunden. Jede Antwort hat mich wieder ein Stück zurück zu mir gebracht.

All diese Fragen möchte ich euch in der kommenden Zeit beantworten. Nein, das muss ich anders sagen. Ich möchte euch die Antworten geben, die ich für mich gefunden habe. So passt das besser. Denn all das, was ich euch erzählen werde, ist meine Wahrheit und ein jeder darf sie mit seinem Herzen prüfen und feststellen, ob es auch seine Wahrheit ist. Denn einen Rat kann ich euch jetzt schon geben: Glaubt nichts einfach so! Prüft alles mit eurem Herzen! Nichts und niemand kann je wissen, was wirklich gut und richtig für euch ist und wie eure Welt funktioniert.

Zu all diesen Fragen werde ich entweder Beiträge schreiben oder ein Video machen, je nach Lust und Laune. Wenn euch noch weitere Fragen unter den Nägeln brennen, dann immer her damit. Gerne beantworte ich auch diese aus meiner Weltsicht, die für mich so herrlich entspannt und einfach ist. Also mailt mir einfach alles, was ihr gerne noch vom Leben wissen wollt: wendungsreichekommunikation@googlemail.com

Wenn ihr keine der Antworten verpassen wollt, dann tragt gleich eure Email-Adresse oben rechts in das Feld "Jetzt diesem Blog folgen" und abonniert den Blog. Sicherheitshalber liked am besten auch noch meine Facebookseite. Dann geht auch wirklich nichts an euch vorbei. ;)

Ich freue mich total auf diese Aktion und auf eure Fragen!

Sonnenwarme Herzensgrüße von mir
Anja

Foto: Anja Reiche