Freitag, 26. Januar 2024

Geliebte Schatten

"Mein Herz schlägt so sehr für die Anteile, die niemand haben möchte."


Als ich diesen Satz von Maria Sanchez in einem Interview gehört habe, hat alles in mir ganz laut: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, meins auch", gerufen. "Das bin ich durch und durch".

Immer wieder staune ich über mich selbst, um wie viel sanfter, weicher und mitfühlender ich geworden bin. Mein Herz steht sperrangelweit offen für all die Anteile und Stimmen in mir und in anderen, die Angst haben, mutlos sind, lieber schweigen, etwas weg haben wollen, wütend sind, trotzig, widerständig, kratzbürstig, gehässig usw. Eben all die Schattenanteile, die so gerne wegoptimiert werden oder im Sammelbegriff "Ego" zusammengefasst werden und damit per se besiegt werden müssen.

Mir tut es in der Seele weh, wenn ich Menschen sehe, die auf diese Art Krieg gegen sich selbst führen und gleichzeitig kann ich auch diesen Krieg verstehen. Da ist eben wieder ein Anteil aktiv, der etwas weg haben will und der damit einfach nur beschützen will, das Weiterleben sichern, das Überleben, das Dazugehören.

Diese Anteile und Stimmen in uns gehören meistens zu verletzten, verzweifelten Wesensteilen, inneren Kindern, die früher schon kein Gehör fanden, die früher schon niedergebügelt wurden von unseren Bezugspersonen. Ich mag heute als Erwachsene nicht wieder drauf hauen. Das haben andere, und später ich selber, ausführlich und lange genug getan.

Ich mag diese Stimmen hören. Ich mag den Anteilen lauschen, denen, die Angst haben, denen, die sich nicht trauen, denen, die hassen. Ich mag sie sehen. Ich mag ihnen begegnen. Ich will wissen, was sie zu sagen haben und vor allem will ich sie ernst nehmen. Sie hatten immer recht. Damals in den jeweiligen Situationen, in denen sie entstanden sind. Es stimmt, dass sie da sind.

Ich mag sie nach Hause holen. Zu mir. In mich. Ins Bewusstsein. Da wo sie hingehören. Raus aus dem Schattendasein. Rein ins Licht. Rein ins Herz. Rein in die Mitte, in den Kreis der Brüder und Schwestern.

Mein Herz schlägt so sehr für die Anteile, die niemand haben möchte. Ich heiße sie willkommen. In mir. In dir. In unserem Miteinander. ❤️



Das Ja zum Bewegtwerden

"Das Ja zum Bewegtwerden (vom Leben) macht aus der Mühe einen Genuss."

Mal wieder so ein BÄHM-Satz von Barbara. Sie kommen immer so scheinbar harmlos nebenbei daher, diese Sätze, und rauschen mir durchs ganze System.

Wunderbarste Erschütterung. Die Schwingung von Wahrheit in mir. Meine Wahrheit.

Ein Satz, der so unfassbar viel ausdrückt. Ein Satz, dessen Inhalt zur vielfachen Erfahrung für mich geworden ist.

Mühelos vom Leben bewegt werden. Körper und Geist von den Energien bewegen lassen. Ausdrücken, was sie durch mich ausdrücken wollen. Das "Unmöglichste" geschieht auf diese Weise ohne Anstrengung. Mit Genuss und Leichtigkeit.

Das bedeutet allerdings auch, jegliche Kontrolle und alles "Selbermachenwollenwissenmüssen" aufzugeben. Das ist an diesem Sichbewegenlassen wohl das Schwierigste. Ein Tod, den es sich allerdings zu sterben lohnt. Sehr sogar. Behutsam und in dem Tempo, das das eigene, oft durch Ausgeliefertsein traumatisierte, System nehmen kann. Das ist keine Hauruckaktion. Es ist ein mit sich selbst mitfühlender Prozess, der so lange dauert, wie er eben dauert. Und vielleicht ist es für den ein oder anderen auch gar nicht dran, das in diesem Leben zu erfahren.

Was wissen wir denn schon? Alles und nichts. Und dass es so wie es gerade ist, richtig ist. Sonst wäre es ja anders. ❤️

Seelenwarme Herzensgrüße zu euch. ❤️


 

Dienstag, 23. Januar 2024

Inspirationsgespräch #4 mit Sylvia Dallhammer

Inspirationsgespräch - das trifft es auf den Punkt. Warm. Weit. Weich. Offen. Tief. Echt. Sprudelig lebendig. Und für mich total inspirierend.

Eine Begegnung mit Sylvia Dallhammer, Schwester im Geiste, Pionierin durch und durch, Freigeist und Beispiel dafür, was es bedeutet immer mehr in seiner Urnatur zu leben, dem inneren Ruf zu folgen.

Ehemalige Bankangestellte. Vor 4 Jahren mit der Familie ausgewandert. Blank, was Pläne und Kontrolle angeht. Mitten im Leben. Lebendig unvorhersehbar.

Ich freu mich grad wie Bolle, euch diesen Austausch schenken zu können. Wir laden euch ein zu uns ins "Wohnzimmer". 🥰❤️✨💫✨🔥

 

Hier geht es zur Video-Podcast-Folge: https://podcasters.spotify.com/pod/show/anja-reiche/episodes/Inspirationsgesprch-4-mit-Sylvia-Dallhammer-e2er61b

Mehr von Sylvia findet ihr hier:
t.me/sylviadallhammer_einsmitdir
http://www.sylviadallhammer.de




Samstag, 20. Januar 2024

Wahrhafte Begegnung mal zwei

Ihr Wunderbaren,

es ist mal wieder soweit. Spontan wie immer - ein Call vom Chef für Calls. 😉
Ein Zusammenkommen in Wahrhaftigkeit mit dem, was gerade in uns lebendig ist. Ein Raum mit der radikalen Erlaubnis für alles, was es in uns denkt, fühlt und spürt, in dem jeder Anteil und jeder Aspekt Platz hat. Jede Frage. Jede Antwort. Jedes Schweigen.

Mehr brauch ich, glaube ich, gar nicht mehr sagen. Ihr wisst ja, wie ich ticke und welche Art Räume ich aufmache, wofür ich stehe und gehe und wie ich selber da bin. Mag passieren, was immer passieren will.

Ich freu mich voll auf euch und uns und alles, was sich zeigen mag.


Hier geht es zur Anmeldung für heute Abend ➡️ Anmeldung 20.01.

Und hier zur Anmeldung für morgen Nachmittag ➡️ Anmeldung 21.01.


Du bezahlst wie immer, was für dich stimmt und zu mir fließen will. Die Bezahldaten findest du in der Bestätigungsmail, die du nach deiner Anmeldung bekommst.❤️💸💫


 

Donnerstag, 18. Januar 2024

Wer bin ich, ohne mich ums Leben zu bemühen?

Der Satz ist gerade nur so reingerauscht! Voll der BÄHM-Moment. Er rüttelte kurz an jeder Zelle und dann war da Stille und Entspannung. Ein seliges Lächeln und Reinsinken lassen ins Leben. In Gottes Hände. Die schönste Hängematte, die es gibt, wie Sylvia Dallhammer eben zu mir gesagt hat. 😇🙏🏼❤️

Ich muss mich nicht ums Leben bemühen. Ganz im Gegenteil. Das Leben "bemüht" sich um mich, weil es schlicht will, dass ich bin. Alles fließt mir zu. Keine Anstrengung nötig. Das Leben empfangen. Vom Leben empfangen. Da sein. Annahmebereit. Was immer da kommt.

SEIN Wille ist mein Wille. Mühelos ich sein. Mühelos ES durch mich sein lassen. Mich sein lassen. Es gut sein lassen. Genau jetzt.

Blank im wahrsten Sinne des Wortes. Leben just in time. Lieferung just in time. Auf was es ankommt, ist da. Was nicht da ist, darauf kommt es nicht an.

Wissen, dass es genau gut ist.

Wer bin ich, ohne mich ums Leben zu bemühen? Vollkommen! 🥰❤️🙏🏼


 

Freitag, 12. Januar 2024

Symbiose mit der Schöpfung

"Ich mach meinen Teil. ER macht SEINEN."

😊🙏🏼🎉🎁 So einfach. So selbst-verständlich. Gerade im Moment wieder so fühlbar in mir.

IHN durch mich geschehen lassen, ist mein Job. Punktgenau da sein. Mir alles zur Verfügung zu stellen, was es dafür braucht, ist SEINER. Punktgenau da sein.

Ich mach meinen Teil. ER macht SEINEN. Das ist SEIN Versprechen an mich. Das ist mein Versprechen an IHN. Ohne Bitten. Ohne Zweifeln. Ohne Zögern. Es ist.

Jeder in seiner Natur. Ganz natürlich. Hand in Hand. Symbiose.

Das Leben auf diese Art zu erfahren, ist einfach nur Gnade und Segen. "Normal" und unglaublich zugleich. 🥰🥰🥰

(Die krassen Prozesse sind gerade mein Job. Für nichts anderes bin ich gerade hier. Nichts anderes soll ich. ER trägt das SEINE bei. Versorgung.)


 

Donnerstag, 11. Januar 2024

Einsam unter Menschen

Unverstanden sein. Nicht beantwortet werden. Ungehört. Niemand erreichbar. Das, was ich zum Ausdruck bringen möchte, kommt nicht an. Keine Worte finden. Zumindest scheinbar nicht die richtigen. Ohnmacht. Verzweiflung. Ungewollt sprachlos. Stumm, obwohl genügend Ausdruck da ist. Aber leider kein verstehender Empfänger. Niemand, wo die Worte landen können.

Ich spüre mein Entsetzen von damals. Die Einsamkeit. Die Trennung. Das Grauen, das sich täglich, ständig wiederholte.

Gefangen in einem Feld, das mich nicht sieht. Nicht hört. Nicht erkennt. In dem ich mich, meine Bedürfnisse, mein Befinden, mein Empfinden nicht platzieren kann. Einsam unter Menschen. Isoliert. Ohne Bezug. Ohne Beziehung. Ohne Halt. Ohne Verbindung. Ohne Kontext. Nichts greifbar. Niemand da. Nicht wirklich. Keiner zu Hause, obwohl alle zu Hause waren.

Gefangen in mir. Auf mich gestellt. Nur noch den anderen zugehört. Einbahnstraße. Selbst nicht existiert. Mich aufgegeben. Es hatte ja doch keinen Sinn.

Funktionieren und die anderen beliefern, für sie da sein, um ein Minimum an Kontakt zu bekommen. Runterregulieren. Mich dimmen. Mich zurücknehmen. Mich verlassen müssen, um "dazu zu gehören".

Immer wieder die Versuche, die anderen mit sich in Kontakt zu bringen, damit sie letztlich mit mir in Kontakt treten können. Vergebens. No way.

Da tobt ein Anteil in mir. Stumme Verzweiflung. Wahnsinnig. Panisch. Völlig von Sinnen. Schaum vorm Mund. Die Augen verdreht. Gefesselt mit dicken Tauen. Windet sich. Wund gescheuert.

Der Anteil, der nie gehört wurde. Der nie beantwortet wurde. Den ich wegsperren musste. Der nicht sein konnte. Der nur noch weg wollte und doch eigentlich, grundsätzlich, bleiben wollte, aber gesehen und gehört.

Die Qualen sind unerträglich. Diese Gefühle hätten mich als Kind umgebracht. Sie sind als Erwachsene schon kaum zu ertragen.

Ich bin mit diesem Anteil da. Fühle jetzt langsam, was verdrängt werden musste. Ich hab einen Heidenrespekt davor, spürt es sich doch nach Höllenschlund an. Ich bin bereit. Bereiter werde ich nicht.

Noch kratze ich gefühlt an der Oberfläche und ich habe keine Ahnung, wie es da jetzt weiter geht. Ich bleibe bei mir. In diesem Bild. In der Aufmerksamkeit. Im Körper. In der Wahrnehmung. In der Beobachtung. Wie immer. Es wird geschehen.

 

(Ich mag an der Stelle eins ganz deutlich sagen. Dieses Nichtbeantwortet werden hab ich als Kind erlebt. Der verletzte Anteil von damals darf gesehen, gefühlt und integriert werden. Meine Worte sind kein Vorwurf als Erwachsene an Erwachsene. Sie sind ein Ausdrücken und Benennen des nicht gesehenen Kindes in mir. Voller Bewusstheit, dass die Wunde von damals im Lichte der Bewusstheit heilen kann, dass alle damals etablierten Strategien erkannt und abgelegt werden dürfen. Mich muss nicht jeder verstehen. Es ist als Erwachsene okay, nicht beantwortet zu werden. Ohne die Verletzung von früher ist das überhaupt nicht schlimm. Wenn es jetzt dennoch noch weh tut, ist da noch eine Wunde nicht gesehen. Nach dem Erkennen und Fühlen, wende ich mich automatisch und ohne Groll denen zu, denen ich mich nicht erklären muss, die ganz selbstverständlich meine Sprache sprechen. Die Reinszenierung kann enden, wenn die Wunde erkannt ist.)


Mittwoch, 10. Januar 2024

Selbst-Wahr-Nehmung ist alternativlos

24/7
Never ending.
In jedem Moment.
In jeder Begegnung.
In jeder Situation.
In allen Umständen.
Unter allen Umständen.

Mein Innenleben, mein Erleben mir bewusst machen, für wahr nehmen, was da ist.

Erkennen.
Anerkennen.
Erforschen.
Sich klären.
Sich über sich selbst klar werden.
Licht ins Dunkel bringen.
Bemerken.

Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen, Anteile.

Mit mir in Kontakt sein. Bei mir. In mir.

Es in Kontakt bringen mit mir selbst, mit dem Beobachter in mir. Vielleicht auch mit einem Beteiligten, einem Gegenüber, das gerade etwas in mir lebendig werden ließ. Vielleicht mit einer unbeteiligten, fähigen, adäquaten, wahrlich fühlenden, sehenden, erlaubenden Person.

Diese Selbst-Wahr-Nehmung ist kein Tool, das man drei mal anwendet, um unangenehme Gefühle loszuwerden und dann irgendwann damit fertig ist. Das hört nicht auf. Da braucht es nichts Neues. Diese Selbst-Wahr-Nehmung ist ein Bewusstseinszustand, der sich etablieren darf. Innenschau ist eine Grundhaltung. Ein Seinszustand, in dem wir ankommen dürfen.

Wir sind von Natur aus wahrnehmende Wesen, die sich mehr oder weniger eben nicht mehr wahrnehmen. Wir dürfen zurück zu uns kommen. Üben, bei uns zu bleiben.

Selbst-Wahr-Nehmung und ganz in sich zuhause ankommen/sein ist ein Dauerbrenner und aus meiner Sicht definitiv alternativlos.

Mittwoch, 3. Januar 2024

Behütet und beschützt werden

Behütet und beschützt werden - vor allem emotional. Beschützt werden als Kind vor den schneidenden Emotionen der anderen, der Erwachsenen, denen ich ausgesetzt war. Beschützt werden davor, dass andere ihren Unfrieden an mir auslassen, über mich bestimmen, mich anherrschen, mich dazu zwingen, mich aufzugeben und zu unterwerfen, mich gefügig machen.

Ich hätte es gebraucht. Die, die mich schützen sollten, haben mich "angegriffen". Emotional.

Schneidende Worte damals. Schneidende Kälte. Schneidende Schmerzen heute in meinem Körper.

Jetzt. Da ist jemand, der will mich beschützen, der findet mich schützenswert. Der liefert mich nicht aus. Der will mich bewahren und behüten.

Von Menschen behütet und beschützt werden. Ein Umgang voller Wohlwollen und Güte. Achtsam. Wertschätzend. Wow!

Von Gott nicht nur versorgt, sondern behütet und beschützt werden. WOW! Qualitäten, die ich nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Bis jetzt. Ich mag es einfordern im Sinne von, wissen, dass es mir zusteht und ich es haben darf, dass es so eigentlich gedacht ist.
 
Umhüllt und geborgen sein in SEINER Güte. ER setzt mich nicht aus. Ganz im Gegenteil. ER umgibt mich mit SEINER Liebe, mit diesem natürlichen Schutzwall. Darin bin ich eingehüllt wie in einem energetischen Airbag. ER, Gott, umgibt mich nach allen Seiten.

Danke Barbara, dass du mir diese Erfahrung geschenkt hast, dass du mich behüten willst. Damit und mit der Erlösung des alten Schmerzes des Nichtbehütetseins heute, mit dem Erkennen, dass auch Gott mich beschützt, kann ich endlich sehen und annehmen, dass mein Mann mich von Anfang an beschützen wollte. Ich konnt's nicht nehmen. Ich hielt es nicht für nötig. Ich kann das selber, hab ich gesagt.

Ich mag mich jetzt auch von dir, Christian, beschützen lassen. Danke, dass du da bist. Immer warst. Was für ein Geschenk. Ich nehme es an.

Ich nehme euren Schutz an. Lasse ihn zu.

Beschützt und behütet von so vielen Wesen. Irdisch und überirdisch. Mir laufen die Tränen. Eine ganz neue Erfahrung. Danke dafür! 🙏🏼❤️😊


 

Zoooom live

Was gestern und die letzten Wochen noch undenkbar war, rauscht heute kraftvoll und klar rein. Es sind wieder Räume dran. Ich kann es irgendwie selber noch nicht fassen, ist aber so. 😉 Dann mach ich das halt mal, gell?

Es sollen Räume sein, in denen eure Themen und Fragen ganz viel Platz haben, das, was euch gerade beschäftigt, wo es vielleicht einen Blick von außen braucht, einen Impuls, ein Lesen im Feld, ein Sprechen des auffälligen Organs, eine übergeordnete Sicht auf dein System. Oder als was ich sonst so fungieren darf und soll. Here I am.

Was immer dran ist, wird geschehen. Natürlich ist wie immer auch ein schlichtes Mitteilen und Seinlassen möglich. So wie es halt stimmt.

Da ich gerade viel zu faul bin, um Anmeldelinks zu erstellen, teile ich direkt die Zugangslinks zu den beiden Zoom-Räumen. Die führen quasi zu den besagten Uhrzeiten direkt ins Meeting.

Du entscheidest, was dir deine Teilnahme wert ist, mit wie viel Geld zu spielen möchtest, welche Summe stimmt oder schickst einfach rüber, was du mir schon immer mal geben wolltest. 💸 💸 💸 💸Es ist dir über- und frei-ge-lassen. (Die Bankverbindung und den PayPal-Link schreib ich euch ganz unten hin.)

Ich bin total gespannt, was da wohl wieder in unserem Zusammensein geschehen mag, gesehen werden will, benannt, erlöst, ins Herz geschlossen. Hinterher wissen wir mehr. 😊❤️ 🎉

Eine Herzensumarmung zu euch
Anja ❤️


Und hier ist nun der Link für Donnerstag, 04.01.2024, 19 Uhr:
Beitreten Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/89201537492?pwd=krJTo5CURsNZ0bSC6n1d5kbt9HYIPC.1
Meeting-ID: 892 0153 7492
Kenncode: 747807

Und hier der Link für Freitag, 05.01.2024, 14 Uhr:
Beitreten Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/83543839114?pwd=37T6neb86HosgN31BHzeFLHba3dLwx.1
Meeting-ID: 835 4383 9114
Kenncode: 573606


Bankverbindung:
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