Ich genüge mir.
Bin sicher in und mit mir.
Das heißt nicht, dass ich nichts und niemanden mehr brauche. Das tue ich sehr wohl.
Es heißt vor allem, dass ich mich in der Lage fühle, aus mir heraus, alles zu wissen und tun zu können, was für mich relevant ist.
Ich vertraue meiner Anbindung zutiefst. Meiner inneren Führung. Der mir innewohnenden Weisheit und Kraft, der durch mich wirkenden kosmischen Intelligenz, der Macht, die mich durchströmt und belebt.
Ich vertraue mir und meinen Impulsen.
Ich bin mir meiner sicher.
Vertraue meiner Wahrnehmung.
Vertraue dem großen Ganzen, dessen Teil ich bin.
Alles wird zur rechten Zeit da sein, wenn ich da bin. Wahrnehmend. Spürend. Achtsam. Online. Tuned.
Auf mich kommt es an. Mich selbst im Wesen erkannt. Wissend wer und was ich bin, in was eingebettet. Der Rest ergibt sich.
Deswegen.
Ich genüge mir.
Bin alles, was ich wirklich und zuerst brauche.
Alles andere erfolgt daraus.
Aus mir.
Durch mich hindurch.
Ein Segen diese Tatsache.