Dieses Kunstwerk wollte ich euch schon lange zeigen und heute scheint es dran zu sein. Eine wundervolle Kreation von Christiane, die meine Energie eingefangen hat, während ich neulich das erste Mal live auf Facebook im Feld gelesen habe.
Dieses Bild drückt aus, wie ich wirke. Bereit ,mit meinem Drachen tief zu tauchen. Ebenfalls befähigt, mit ihm hoch hinaus zu fliegen. Ich kann alles. Ganz oben, ganz unten. Licht und Schatten. Links und rechts. Klein und groß. Das bin ich. Ich schrecke vor nichts zurück. Ich blicke rigoros hinter jede Ecke, gehe in den letzten schmodderigen Winkel. Es ist in Ordnung. Alles ist richtig und ich schaue mir alles an. Bin bereit alles zu fühlen, alles zu sein, alles zu erfahren, jedem Wesen zu begegnen, alles zu transformieren. Alles in mir selbst zu erkennen und anzuerkennen.
Die letzten Tage bin ich extrem tief getaucht. Mal wieder. Eingetaucht in den Weltschmerz, in die Trennung, in 3D.
Es war wohl dran und es war richtig und wichtig. Es war nochmal essentiell zu erfahren, wie sich Trennung anfühlt, wie es sich anfühlt, die Quelle nicht zu spüren, nicht fühlen zu können, dass ich Schöpfer bin. Gewusst habe ich es, aber fühlen konnte ich es zeitweise nicht. Nur so kann für mich Mitgefühl und Verständnis entstehen für die, denen es jetzt so geht, denen es schon ihre ganzes Leben so geht. Für die, die tatsächlich keine Ahnung haben, dass sie Götter sind. Nicht den leisesten Ansatz von ihrer Größe kennen.
Ich kann jeden zutiefst verstehen, der sich angegriffen fühlt, der nach Sicherheit strebt, der von anderen Sicherheit fordert. Ich kann jeden verstehen, der aus dieser Trennung heraus versucht, andere zu "benutzen", sich Energie zu holen, die er nun mal gerade aus seiner eigenen Quelle nicht haben kann, weil er um die Quelle nicht weiß. Wer sich selbst nicht versorgen kann - energetisch - will die Versorgung von anderen, fordert die Versorgung von anderen.
Wer sich selbst nicht nähren kann, fordert "Nahrung" von anderen. Wer sich selbst verlassen hat, fordert Zuverlässigkeit und Sicherheit von anderen. Es ist absolut nachvollziehbar, total und es darf so sein. Es muss nicht anders werden. SIE müssen nicht anders werden.
Was sich mir in den letzten Tagen immer mehr offenbart hat ist, dass (mindestens) zwei Zeitlinien von Mutter Erde parallel existieren. 3D und 5D. Jeder kann wählen. Der Sprung ist ein leichtes, weil die Frequenzen entsprechend sind und auch ein Hin- und Herspringen ist möglich. Es ist immer einfach eine Wahl. Mehr nicht. Weniger auch nicht. Diese Wahl darf ganz aktiv und bewusst getroffen werden. Das ist das, was jeder tun kann. Ein Akt der Schöpfung.
Jeder, der in 3D bleiben möchte und weiterhin Trennung, Ohnmacht und Leid erleben will, darf das tun. Es ist völlig legitim. Da gibt es keinen zu bekehren oder zu missionieren, auch wenn es tatsächlich manchmal schwer fällt, auch mir, sie in Ruhe zu lassen. Auch ich neige immer wieder dazu, die Menschen an den Schultern packen zu wollen und so lange zu schütteln, bis die Groschen fallen, bis sie aufwachen. Nur wie überheblich ist es, augenscheinlich besser zu wissen, was für den anderen richtig ist? Ich habe nicht das Recht zu urteilen. Gleichzeitig darf mir klar sein, dass meine Wahl, welche Zeitlinie ich leben will, nicht davon abhängig ist, welche Wahl die anderen treffen. Meine Glückseligkeit ist nicht beeinflussbar. Meine Wahl ist meine Wahl und dieser wird immer stattgegeben.
Es ist eine Herausforderung, in diesen Zeiten nicht zu vergessen, welch große, mächtige Schöpferwesen wir sind. Da scheint dieses Monstrum zu wirken, das die Schlinge um den Hals immer enger zieht. Sich dessen bewusst zu bleiben, dass das alles eine Illusion ist und das Monster nur die Macht hat, die wir ihm zusprechen, ist eine Challenge. Auch ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, ob ich wirklich eine Chance habe.
Mein höheres Selbst lacht sich ob dieser Frage schlapp. Erstens ist ein jeder gottgleich und damit schon deswegen grenzenlos machtvoll und zweitens bin ich nicht alleine. Wir sind so viele, die gemeinsam dem ganzen Spiel energetisch den Stecker ziehen und eine andere Zeitlinie wählen. Weiterhin ist der Wandel ein neuer Impuls der Urquelle, dem wir Einzelwesen über kurz oder lang folgen, weil der Wunsch der Urquelle automatisch unser Wunsch ist. Wir haben in der Gesamtheit ein neues Spiel gewählt, eine neue Erfahrungsebene. Wir haben gewählt die Dualität zu verlassen. Die Schöpfung hat gewählt, die Dualität zu verlassen. Es kann also gar nicht anders kommen.
In Zeiten, in denen man vom "Ziel" meilenweit entfernt zu sein scheint und alles irgendwie nur noch "schlimmer" wird, sich scheinbar in genau die entgegengesetzte Richtung entwickelt, die man eigentlich gewählt hat, den Glauben an das innere Wissen nicht zu verlieren, ist eine Meisterleistung. Eine Meisterleistung, zu der wir fähig sind. Wir kennen diese Phasen von unserem individuellen Weg zurück zu uns. Genau dann nicht einzuknicken und nicht aufzugeben, ist die Kunst. Umkehren ist keine Option. Aufgeben ist keine Option. Unsere Ausrichtung steht und wenn der Sturm noch so fegt. Unsere Entschlossenheit wird nur noch stärker. Genau wie bei Pippi Langstrumpf damals. Annika sagte ängstlich, dass der Sturm immer stärker wird und Pippi entgegnete: "Das macht nichts. Ich auch."
Welche Zeitlinie wählst du jetzt?
Dieses Bild drückt aus, wie ich wirke. Bereit ,mit meinem Drachen tief zu tauchen. Ebenfalls befähigt, mit ihm hoch hinaus zu fliegen. Ich kann alles. Ganz oben, ganz unten. Licht und Schatten. Links und rechts. Klein und groß. Das bin ich. Ich schrecke vor nichts zurück. Ich blicke rigoros hinter jede Ecke, gehe in den letzten schmodderigen Winkel. Es ist in Ordnung. Alles ist richtig und ich schaue mir alles an. Bin bereit alles zu fühlen, alles zu sein, alles zu erfahren, jedem Wesen zu begegnen, alles zu transformieren. Alles in mir selbst zu erkennen und anzuerkennen.
Die letzten Tage bin ich extrem tief getaucht. Mal wieder. Eingetaucht in den Weltschmerz, in die Trennung, in 3D.
Es war wohl dran und es war richtig und wichtig. Es war nochmal essentiell zu erfahren, wie sich Trennung anfühlt, wie es sich anfühlt, die Quelle nicht zu spüren, nicht fühlen zu können, dass ich Schöpfer bin. Gewusst habe ich es, aber fühlen konnte ich es zeitweise nicht. Nur so kann für mich Mitgefühl und Verständnis entstehen für die, denen es jetzt so geht, denen es schon ihre ganzes Leben so geht. Für die, die tatsächlich keine Ahnung haben, dass sie Götter sind. Nicht den leisesten Ansatz von ihrer Größe kennen.
Ich kann jeden zutiefst verstehen, der sich angegriffen fühlt, der nach Sicherheit strebt, der von anderen Sicherheit fordert. Ich kann jeden verstehen, der aus dieser Trennung heraus versucht, andere zu "benutzen", sich Energie zu holen, die er nun mal gerade aus seiner eigenen Quelle nicht haben kann, weil er um die Quelle nicht weiß. Wer sich selbst nicht versorgen kann - energetisch - will die Versorgung von anderen, fordert die Versorgung von anderen.
Wer sich selbst nicht nähren kann, fordert "Nahrung" von anderen. Wer sich selbst verlassen hat, fordert Zuverlässigkeit und Sicherheit von anderen. Es ist absolut nachvollziehbar, total und es darf so sein. Es muss nicht anders werden. SIE müssen nicht anders werden.
Was sich mir in den letzten Tagen immer mehr offenbart hat ist, dass (mindestens) zwei Zeitlinien von Mutter Erde parallel existieren. 3D und 5D. Jeder kann wählen. Der Sprung ist ein leichtes, weil die Frequenzen entsprechend sind und auch ein Hin- und Herspringen ist möglich. Es ist immer einfach eine Wahl. Mehr nicht. Weniger auch nicht. Diese Wahl darf ganz aktiv und bewusst getroffen werden. Das ist das, was jeder tun kann. Ein Akt der Schöpfung.
Jeder, der in 3D bleiben möchte und weiterhin Trennung, Ohnmacht und Leid erleben will, darf das tun. Es ist völlig legitim. Da gibt es keinen zu bekehren oder zu missionieren, auch wenn es tatsächlich manchmal schwer fällt, auch mir, sie in Ruhe zu lassen. Auch ich neige immer wieder dazu, die Menschen an den Schultern packen zu wollen und so lange zu schütteln, bis die Groschen fallen, bis sie aufwachen. Nur wie überheblich ist es, augenscheinlich besser zu wissen, was für den anderen richtig ist? Ich habe nicht das Recht zu urteilen. Gleichzeitig darf mir klar sein, dass meine Wahl, welche Zeitlinie ich leben will, nicht davon abhängig ist, welche Wahl die anderen treffen. Meine Glückseligkeit ist nicht beeinflussbar. Meine Wahl ist meine Wahl und dieser wird immer stattgegeben.
Es ist eine Herausforderung, in diesen Zeiten nicht zu vergessen, welch große, mächtige Schöpferwesen wir sind. Da scheint dieses Monstrum zu wirken, das die Schlinge um den Hals immer enger zieht. Sich dessen bewusst zu bleiben, dass das alles eine Illusion ist und das Monster nur die Macht hat, die wir ihm zusprechen, ist eine Challenge. Auch ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, ob ich wirklich eine Chance habe.
Mein höheres Selbst lacht sich ob dieser Frage schlapp. Erstens ist ein jeder gottgleich und damit schon deswegen grenzenlos machtvoll und zweitens bin ich nicht alleine. Wir sind so viele, die gemeinsam dem ganzen Spiel energetisch den Stecker ziehen und eine andere Zeitlinie wählen. Weiterhin ist der Wandel ein neuer Impuls der Urquelle, dem wir Einzelwesen über kurz oder lang folgen, weil der Wunsch der Urquelle automatisch unser Wunsch ist. Wir haben in der Gesamtheit ein neues Spiel gewählt, eine neue Erfahrungsebene. Wir haben gewählt die Dualität zu verlassen. Die Schöpfung hat gewählt, die Dualität zu verlassen. Es kann also gar nicht anders kommen.
In Zeiten, in denen man vom "Ziel" meilenweit entfernt zu sein scheint und alles irgendwie nur noch "schlimmer" wird, sich scheinbar in genau die entgegengesetzte Richtung entwickelt, die man eigentlich gewählt hat, den Glauben an das innere Wissen nicht zu verlieren, ist eine Meisterleistung. Eine Meisterleistung, zu der wir fähig sind. Wir kennen diese Phasen von unserem individuellen Weg zurück zu uns. Genau dann nicht einzuknicken und nicht aufzugeben, ist die Kunst. Umkehren ist keine Option. Aufgeben ist keine Option. Unsere Ausrichtung steht und wenn der Sturm noch so fegt. Unsere Entschlossenheit wird nur noch stärker. Genau wie bei Pippi Langstrumpf damals. Annika sagte ängstlich, dass der Sturm immer stärker wird und Pippi entgegnete: "Das macht nichts. Ich auch."
Welche Zeitlinie wählst du jetzt?