Mir ist es nochmal ein Bedürfnis, eine Ergänzung zu meinem Post von heute Nacht zu schreiben, bezüglich Angst und dass man sie doch bitte anschauen soll und nicht einfach wegdrücken bzw auf biegen und brechen versuchen, wieder ins Vertrauen zu kommen.
Raus aus der Angst, ist für mich nicht der richtige Ansatz. Raus aus der Identifikation mit der Angst, ja auf jeden Fall, und sie als Beobachter fühlen bzw. anschauen.
Ich bin nicht meine Angst. Ich fühle sie lediglich. Raus aus den Geschichten über die Angst oder den Geschichten, die die Angst auslösen. Sie sind nicht wahr. Es sind nur Geschichten. Sie sind die Auslöser, aber um sie geht es nicht.
Es geht um das Gefühl an sich, das ich als wacher, bewusster Mensch fühlen kann. Wenn ich mein inneres Kind begleite, das Angst hat, dann tue ich das als Erwachsene, wache, göttliche Schöpfung. Ich stehe daneben. Ich weiß, dass ich nicht das innere Kind bin.
Ich bin in all meiner inneren Arbeit immer Beobachter bzw. waches Bewusstsein, das geschehen lässt. Die göttliche Ordnung passiert von alleine, wenn ich einfach nur hinschaue, das wahrnehme, was da ist und geschehen lasse. Die Wandlung passiert im Fokus der Bewusstheit darüber, wer ich wirklich bin.
Ich bin nicht meine Angst. Ich fühle sie lediglich. Raus aus den Geschichten über die Angst oder den Geschichten, die die Angst auslösen. Sie sind nicht wahr. Es sind nur Geschichten. Sie sind die Auslöser, aber um sie geht es nicht.
Es geht um das Gefühl an sich, das ich als wacher, bewusster Mensch fühlen kann. Wenn ich mein inneres Kind begleite, das Angst hat, dann tue ich das als Erwachsene, wache, göttliche Schöpfung. Ich stehe daneben. Ich weiß, dass ich nicht das innere Kind bin.
Ich bin in all meiner inneren Arbeit immer Beobachter bzw. waches Bewusstsein, das geschehen lässt. Die göttliche Ordnung passiert von alleine, wenn ich einfach nur hinschaue, das wahrnehme, was da ist und geschehen lasse. Die Wandlung passiert im Fokus der Bewusstheit darüber, wer ich wirklich bin.