Dienstag, 11. Mai 2021

Das Grundsätzliche in Frage stellen

Das Grundsätzliche in Frage zu stellen, kostet Mut. Das zur Disposition freizugeben, was bis dato die Grundlage meines Weltbildes war, ist ein echter Schritt.

Wieder und wieder habe ich genau das getan, weil mir gar nichts anderes übrig blieb. Zu viele Fragen und Widersprüche hatten sich aufgetan, zu viel passte nicht zusammen.

Wer meine Geschichte schon etwas länger verfolgt, weiß, dass ich jeden einzelnen Stein in meinem Leben auf links gedreht habe. Alle Lebensbereiche wurden ausgeleuchtet, durchdrungen, auseinandergenommen. Ich hab ALLES in seine Kleinstteile zerlegt, angeschaut und neu zusammengesetzt.

Gott sei Dank. Dabei heraus kam eine Offenheit und eine Weite, eine Freiheit und Sicherheit durch ein komplett schlüssiges Weltbild - naja eher Universumsbild. 😉

Mir macht es deswegen überhaupt nichts aus, weiterhin immer noch mehr in Frage zu stellen, z. B. das, was seit Jahrhunderten gelehrt wird an den angesagtesten Universitäten. Da komm jetzt ich daher und mach da mal gaaaaaanz viele Fragezeichen dahinter.

Seit Beginn dieser ganzen "Gesundheitskrise" ist für mich ziemlich viel unschlüssig. Auf meinem eigenen Weg der Selbstheilung ist mir ja schon so einiges an Annahmen begegnet, die getrost in die Tonne konnten. Deswegen liegt es nahe, dass auch in dem ganzen Virusgedöns die Grundsatzfrage mehr als fällig ist. Einzelne wie z. B. Dr. med. Ryke Geerd Hamer mit der germanischen Medizin oder Dr. Stefan Lanka, der den vielbesagten Masernprozess gewonnen hat, sind hier seit langer Zeit Vorreiter. Auch Raik Garve leistet einen enormen Beitrag. Um nur ein paar zu nennen, denen ich unfassbar dankbar bin.

In den letzten Wochen habe ich mehr und mehr unterschiedlichste Beiträge gefunden, die für mich ein immer schlüssigeres Bild ergeben, was bei all den "Horrorkrankheiten" wirklich im Körper passiert. Selbstheilung ist einfach meine Passion und so will ich zusätzlich zum energetischen Vorgang natürlich auch den körperlichen begreifen.

An das Ende des Textes stelle ich mal alle Links, die mir dazu in die Hände gekommen sind. Viele Schreckgespenster der heute bekannten Krankheiten lösen sich damit sofort in Luft auf. Die Idee, dass das Leben etwas Böses zusammenbraut, dass sich dann auch noch willkürlich vermehrt und im Körper verteilt, ist - nach allem, was ich selbst erfahren und jetzt zusätzlich gelesen und gehört habe - schlichtweg falsch. Das Leben ist immer dem Leben zugewandt. Keine Krankheit dieser Welt, entsteht willkürlich und ohne Grund.

"Ohne ein vorausgegangenes Trauma kann ich nicht erkranken."
Zitat von Dr. Stefan Lanka

Die Krankheit an sich ist meistens schon Teil der Heilung. Sie bekommt lediglich in der Schulmedizin meistens den falschen Stempel, weil die seelische Komponente komplett ausgeblendet wird. Die Medizin, die gelehrt wird, ist eine ausschließlich materiell orientierte. Dieses Konzept darf endlich wieder dahin, wo es schon mal war und es auch absolut hingehört: In die Tonne und zwar mit Schmackes!🗑


Foto: Canva
Text und Gestaltung: Anja Reiche


PS: Auf meinem Telegram-Kanal teile ich zwischendurch auch immer wieder interessante und nützliche Beiträge dazu.






https://www.krankheit-ist-anders.de/

https://raikgarve.de/das-vermaechtnis-von-atlantis/

https://www.spiegel.de/politik/krebs-durch-seelenschmerz-und-soziale-qual-a-42ac2c92-0002-0001-0000-000040749012?context=issue

https://www.zeit.de/2008/25/M-Genetik?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F

https://rotekartefuercorona.de/drei-rote-karten.php

https://www.urwaldkaffee.de/hintergrund/die-kogi-videos/