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Sonntag, 12. Juli 2020
Lernt sehen!
Samstag, 11. Juli 2020
Reading für die Sternensaat
Freitag, 10. Juli 2020
Werde immer freier
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Mittwoch, 8. Juli 2020
Erinner dich an deine Göttlichkeit
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Montag, 6. Juli 2020
Du kannst dir immer nur selbst begegnen
Samstag, 4. Juli 2020
Das Leben ist leicht und wird immer noch leichter
Freitag, 3. Juli 2020
Das System dient mir und meinem Wirken
Wie oft habe ich in früheren Leben Willkür und Unterdrückung erlebt, Repressalien, Unfreiheit, Enge, Strafe, sogar den Tod. Auch die ersten drei Jahrzehnte in diesem Leben waren ähnlich geprägt. Ich machte Opfererfahrungen.
Umso mehr ich bei mir und in meinem Schöpferbewusstsein ankomme, umso besser und zuträglicher werden die Erfahrungen. Nun schien es eine Art Rückschritt zu geben. Ihr wisst, was ich meine, die aktuellen Umstände halt... ;)
Aber ich bin und bleibe Schöpfer. Es gibt keine Macht über mir, es sei denn, ich ernenne eine und mache mich klein, gebe Macht ab. Das hab ich aber nicht vor. ;) Ja, das Schreckgespenst, das mit C anfängt, hat mich zeitweise echt beeindruckt und verunsichert. Bin ich tatsächlich so mächtig wie ich dachte? Diese Frage stellte sich. Jo, das bin ich und noch viel größer. Nach oben ist immer Luft. 🚀
Ich wähle. Ich wähle erlöste Erfahrungen mit dem System. Ich wähle, mich in Begegnung damit, als kraftvoller Schöpfer zu erleben. Meine Wahrheit, die ich tief in mir fühle ist, dass das System mir und meinem Wirken dient. Alles andere ist alt und läuft aus. Es ist überholt, die entsprechenden Erfahrungen nicht mehr zuträglich und dienlich. Ich kann daran nicht mehr wachsen. Der Drops ist gelutscht. Das Spiel "Ohnmacht" ist ausgespielt.
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Donnerstag, 2. Juli 2020
Schweden - eine Evolutionsreise für mich
Eindrücke, Erkenntnisse, Erfahrungen und was dieses Land sonst noch mit mir gemacht hat. Fakt ist, ich bin nicht mehr die Gleiche. Nachhaltige Veränderung hat stattgefunden, die ich im Moment erst ansatzweise in Worte fassen kann. Herzlich willkommen in meinem Inneren. ;)
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Mittwoch, 1. Juli 2020
Uns steht immer alles bereit
Dieser globale Umbruch, den wir hier alle vollziehen und maßgeblich begleiten, er ist groß und zuweilen echt herausfordernd. Immer wieder verbinde ich mich mit universellen Kräften, anderen hochentwickelten Wesen, Geisthelfern, Paralleluniversen, Zeitlinien, in denen schon alles geschehen ist. Eigentlich bin ich dauerangedockt, im Dauergespräch, Standleitung.
Manchmal breche ich dennoch innerlich geradezu erschöpft zusammen und lass mich von Mutter Erde tragen, bin zwischenzeitlich nicht in der Lage, andere zu tragen, die Schulter zum Anlehnen zu sein, der Fels in der Brandung, bin nicht in der Lage, das Licht zu sein. Manchmal brauche ich selbst einen Fels, Halt, Hoffnung, getragen und gehalten werden, wie ein kleines Kind von der Mutter. Ich glaube, das ist einfach nur normal und völlig in Ordnung.
Heute ist so ein Tag. Abschied von Schweden. Die Fähre bringt uns gerade nach Deutschland. Was mich da erwartet und wie gut ich die Rückkehr haben kann, weiß ich nicht. Tatsächlich weine ich. Irgendetwas transformiert enorm. Ich weine und gähne, fühle mich verletzlich, schwach, erschöpft. Gleichzeitig merke ich dankbar wie ich wirklich getragen werde, wo ich momentan selbst nicht mehr gehen kann. Da ist diese Sicherheit vom Leben selbst, Geborgenheit, Zuwendung, Zuspruch, unfassbar viel Liebe und Güte.
Ich kann mich hineinfallen lassen, loslassen, aufgeben, immer wieder. Das Leben fängt mich. Jedes Mal. Deswegen kann ich diese Momente so gut haben. Es ist okay, total okay, menschlich. Gehört für mich genauso dazu, wie alles andere. Ich weiß um die Güte der Schöpfung und lasse mich fallen.
Bei all den Ereignissen, unterschiedlichen Energien und Ansprüchen, Updates und Downloads, dem Ausmisten, Transformieren und Neusortieren dürfen wir uns immer wieder Pausen gönnen, atmen, sein lassen, auftanken, uns anlehnen, schwach sein, ratlos, dürfen weinen, schlafen, den Kopf vorübergehend in den Sand stecken, die Welt mal ausknipsen, schaukeln gehen.
Wenn dann wieder ein Impuls kommt, etwas zu tun, dann merken wir das schon. Sein ist allerdings auch völlig ausreichend. Beobachten. Staunen. "Wenn du nicht weißt, was du tun sollst, tu gar nichts." Einer meiner Lieblingssätze.
Ahnungslosigkeit und geschehen lassen, komplette Aufgabe und ans Leben übergeben. Mich tragen lassen eben, von allen Helfern, die mir an die Seite gestellt wurden für diesen Prozess hier, für die Aufgabe, die ich eingewilligt habe, in diesem Leben zu tun. Ich empfange die Liebe und die Hilfe, die mir immer und überall zur Verfügung steht. Das ist das Versprechen des Lebens an jedes Wesen, das existiert. Uns steht immer alles bereit, was wir brauchen, um der zu sein, als der wir gedacht sind.
Meine Frequenz wird hochgefahren und stabilisiert. Ich werde gehalten und gestützt. Kann ich selbst nicht das Licht hochhalten, wird es für mich hochgehalten, werde ich beleuchtet. Ich bin das Licht. Aktiv oder passiv. Ganz egal. Fakt ist, dass das Licht nicht dunkler wird, wenn ich mal schwach bin. Ganz im Gegenteil. Umso mehr werde ich vom Universum angestrahlt. Umso mehr wird mir geholfen.
Auch spüre ich, dass die Energien im Juli ganz anders sind. Der Juni ging eher nochmal in die Tiefe, ins Dunkle, Rückwärtsgang, Reflektion, ganz großes Aufploppen von Schatten zur Erlösung. Der Juli hingegen hat Schwung und einen absoluten Zug nach vorne. Ich spüre Umwälzungsenergie, Neugestaltung. Neuer Schwung fließt ein, ganz viel Kraft zur Veränderung.
So viel ist schon getan. So viel in diesem Wandel. Das sagt mir mein Herz. Das sagen mir meine Helfer aus anderen Dimensionen. Der Juli lässt einströmen und es braucht Empfänger auf der Erde. Empfangsstationen. Energien strömen die ganze Zeit. Das wissen wir alle. Jetzt geht es um die Materie, die einströmt, so mein Gefühl. Es geht um materielles Empfangen. Der Juli steht für Fülle und sichtbar werden des Geistigen in materieller Form. Ausdruck dessen, was im Inneren über die Monate und Jahre in uns gereift ist. Endlich?!
Unser Durchhaltevermögen wird belohnt, dessen bin ich mir sicher. Das weiß ich. Auch deswegen habe ich heute geweint. Erleichterung. Dankbarkeit. Demut. Wir werden alle sowas von belohnt für unseren Dienst hier und ernten die Früchte, die wir so lange gehegt und gepflegt haben. Erntezeit. Meine Losung für 2020. Erntezeit.
Montag, 29. Juni 2020
Ich erinnere mich an den Ton, den die Freiheit summt
Es kommt mir vor, wie wenn ich nun wieder Freiheit „aufgebe“, die Freiheit, die ich hier in der Natur, in der Weite, in der Stille, in der Gelassenheit dieses Landes erfahren habe. Bald geht es zurück. Ich inkarniere in Deutschland, ziehe mit meinem Bewusstsein ein in die Enge eines „Körpers“, einer Körperschaft.
Mir ist klar, dass es zurückgeht. Ich könnte auch flüchten und mir sagen, dass ich nur wo anders glücklich und frei leben kann, dass das in Deutschland nicht geht. Aber meine Wahrheit ist eine andere. Dieses Land will aufgeknackt werden und ich bin eine von denen, die es dazu braucht. Es geht darum, dieses starre Land, dieses eng denkende Land von innen heraus aufzubrechen. Es von innen nach außen zu weiten. Mich darin auszudehnen mit der Weite, die ich in mir trage. Die Grenzen von innen heraus sprengen. Dazu muss ich wieder „rein“.
Ich weiß, dass auch in Deutschland diese Freiheit möglich ist, erfahrbar. Genau das ist meine Wahl, nein, meine Wahrheit, ein tiefes inneres Wissen. Diese Wahl hab ich vor diesem Leben getroffen. Freiheit und Weite, Leichtigkeit und Freude, bedingungsloses Sein in Deutschland erleben.
Dieses deutsche Land wird gerade so sehr transformiert, geläutert und dabei geschüttelt, umgekrempelt, aufgewirbelt. Die altbekannte Enge lebt nochmal so richtig auf, zeigt sich, damit sie erlöst werden kann. Ich sterbe in sie hinein in diese Enge. Das ist dieses Niederkommen ins Fleisch. Der Geist geht ins Fleisch. In diesem inneren Bild bin ich das Bewusstsein und Deutschland der Körper, den ich wähle. Ich ziehe voll und ganz ein und dann sprenge ich die Ketten und Grenzen von innen, in dem ich mich in meine volle Größe entfalte. Erst zusammenziehen, um reinzukommen, dann ausdehnen und explodieren, expandieren, transformieren. Die Raupe wird zum Schmetterling. Der Kokon platzt auf, der Schmetterling breitet die Flügel aus und fliegt. Von der alten Enge nichts mehr zu sehen, nichts mehr zu ahnen. Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen und am eigenen Leib erfahren hätte, würde man nicht vermuten, dass dieser Kokon jemals da war.
Das ist für mein Gefühl der Weg, der Prozess, den Deutschland gerade durchlebt. Der Kokon ist so präsent, dass man gar nicht meinen mag, dass Freiheit möglich ist und doch von jetzt auf gleich, ganz plötzlich ist der Schmetterling fertig und der Kokon hat gar keine andere Chance als nachzugeben und aufzuplatzen, sich zu ergeben. Seine Zeit ist abgelaufen. Er wird nicht mehr gebraucht. Er darf sterben, wie die Raupe zuvor gestorben ist.
Nicht nur ich bin dieses Bewusstsein, das Deutschland von innen heraus aufbricht. Ihr alle, die ihr das lest, wir alle, sind dieses kollektive, wache Feld, das diesen Wandel vollzieht. Wir sprengen von innen die Ketten, weil wir die Freiheit in uns tragen, weil wir um sie wissen, sie nie vergessen haben. Wir haben uns diesen Schatz behütet. Wir erinnern damit jede Zelle von diesem Land, bringen sie zum Schwingen und spielen den Ton der bedingungslosen Liebe. Immer mehr stimmen in diesen Ton ein und irgendwann summt das ganze Land seinen eigenen, ursprünglichen Ton der Freiheit. Die Befreiung ist gelungen, vollbracht, von innen nach außen, hat durchgewirkt.
Das ist meine Wahrheit. Ich bringe die Freiheit mit nach Deutschland. Die Freiheit, die ich hier so sehr endlich wieder am eigenen Leib erfahren durfte. Deswegen musste ich auf Reisen. Ich musste den Ton erfahren, den die Freiheit summt, damit ich ihn in Deutschland summen kann.
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Samstag, 27. Juni 2020
Die Erfahrung der Trennung hat ein Ende
Das Wesentliche – das ist es, was bleibt in der Stille. Diese tiefe Ruhe in der Natur, sie macht so viel mit mir, nämlich eigentlich so richtig wenig. Genau genommen gar nichts und gleichzeitig so viel. Das ganze System fährt runter. Ich komme in meiner Essenz an. Sie ist es, die unter dem Lärm des Alltags, der äußeren Einflüsse, der Stimme des Verstandes immer da ist. Wenn alles drum herum zum Erliegen kommt, ruht, dann ist da diese unerschöpfliche Quelle, die alles enthält. Sie spricht unentwegt und ist gleichzeitig still. Sie drängt sich nicht auf. So leise und fein ist ihre Stimme. Sie ist da und wartet bis wir zu ihr kommen. Bis wir Schicht um Schicht zu ihr vorgedrungen sind. Uns geschält haben, entblättert, gehäutet.
Nun war ich ja eigentlich schon länger richtig gut mit mir in Kontakt. Erstaunt stelle ich fest, dass es immer noch tiefer geht, noch inniger, noch purer. Ich kann immer noch mehr sein lassen, noch mehr wegfallen lassen, noch mehr loslassen, mich noch mehr hingeben, noch mehr geschehen lassen, noch mehr vertrauen, noch tiefer hinspüren, noch mehr „wissen“, mich noch mehr erinnern.
Ich glaube so still und tief mit mir in Verbindung wie im Moment war ich noch nie. Irgendwie kein Wunder, wenn man bedenkt auf welcher Reise wir alle sind. Eben hin zu uns selbst – endlich komplett mit vollem Bewusstsein hier in diesem Körper ankommen. Deswegen sind wir ja auf diesen Planeten gekommen, um endlich diese Erfahrung zu machen. Heißt, natürlich waren wir da noch nie. Natürlich waren wir noch nie in einem Körper so bewusst. Es ist also fast nicht erwähnenswert, dass ich noch nie so tief mit mir in Verbindung war wie jetzt. Dennoch lässt es mich staunen. Wieder und wieder. Jeder Fitzel Bewusstheit, der dazu kommt, gleicht für mich einem Wunder, einem riesigen Geschenk. Jeder Millimeter, den es tiefer geht, ist ein Quantensprung für mich, ein Fest für meine Sinne.
Die Welt wird immer größer, bunter, vielfältiger, meine Welt der Wahrnehmungen. Die Antennen werden feiner. Immer mehr Zugänge tun sich auf. Ich verwebe mich immer mehr mit der Welt, dem Leben selbst, der Natur. Bin eingebunden, getragen, vernetzt, eins mit der Schöpfung. Die Erfahrung der Trennung hat ein Ende.
Wow! Bähm! DER Satz ist es, warum ich überhaupt gerade nochmal angefangen habe, zu schreiben. "Die Erfahrung der Trennung hat ein Ende."
Diese tausende von Jahren andauernde Inszenierung, die uns glauben gemacht hat, erleben ließ, dass wir abgeschnitten von der Quelle sind, ist vorbei. Eine Ära ist vorüber. Wir fallen zurück in den Schoß von Mutter Erde – endlich. Endlich erinnern wir uns daran, dass diese Verbindung nie weg war. Wir erinnern uns an ihre Existenz und wählen nun diese Erfahrung zu machen. Eine neue Erlebniswelt tut sich auf. Eine neue Spielwiese. Ein neuer Erfahrungshorizont.
Wieder können wir uns ganz neu ausprobieren. Wieder können wir Dinge erleben, die wir noch nie erlebt haben. Wieder geht ein neues Spiel los. Heiteres Erproben, Staunen, Entdecken. Next Level.
Wir wählen Verbindung, Einheit, Miteinander, Gemeinschaft, Mitgefühl. Vom ICH zum WIR. Indem wir die Essenz in uns selbst finden, ein jeder für sich, in sich, kommen wir in die Befähigung mit anderen in Verbindung zu sein. Die Verbindung zu uns selbst, ermöglicht erst die wahre Verbindung zu anderen. Wer sich gefunden hat, hat direkt alle anderen gefunden. Wer sich hat, wird nie mehr einsam sein, auch dann nicht, wenn er alleine ist. Zuhause in sich selbst – zuhause in der Welt. Ich sag‘s ja, das Wesentliche ist in der Stille zu finden.
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Freitag, 26. Juni 2020
Steine
Steine
Auf Steinen sitzen
Der Stille lauschen
Einatmen
Die Natur inhalieren
Steine sind weise
Erzählen uralte Geschichten
Haben so viel schon gesehen, erlebt, gehört
Zeitzeugen
Vermitteln Wissen
Erinnern
Berühren
Halten
Wärmen
Kraftorte
Tankstellen
Haltgeber
Hüter
Träger
Liebende
Gebende
Säulen der Erde
Heiler
Väter und Mütter
Uralte Verwandte
So große Schätze
Ein jeder ein Geschenk
Auf ihnen sitzend fließen lassen, andocken
Verbindungsstelle zu allem, was ist
Heimathafen
Ankerplatz
Ladestation
Steine
Ich liebe sie
Sie lieben mich
Eine innige Beziehung
Auf ewig
(auf einem Stein sitzend in Worte gefasst)
Unterwegs im Auftrag des kosmischen Plans
Es räumt und wurschtelt, sortiert neu, sortiert aus. Gefühlt wird so richtig ordentlich durchgeräumt. Reinigung, Reinigung, Reinigung. Die Körper werden gespült, geflutet, durchlichtet, ausgeschwemmt. Da fliegt wieder einiges aus dem System. Sperrmüll sozusagen. ;)
Symptome hinten und vorne, oben und unten. Schwäche, Unwohlsein, Müdigkeit, enormes Bedürfnis nach Ruhe, Nervenziehen, empfindliche Zähne, tränende Augen, schlechtes Sehen, Fiepen im Ohr, Gelenkschmerzen, empfindlicher Magen, Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Appetitlosigkeit wechselt mit Heißhunger, Energie schießt durch alle Zellen, Schwindel, Benommenheit. Die Liste ist endlos fortzusetzen.
Immer wieder haben wir die bedingungslose Freiheit, das absolute Selbst-Sein gewählt. Immer wieder haben wir uns entschieden, alles loszulassen, was wir nicht sind, was nicht zum Ausdruck bringt, dass wir grenzenlos göttliche Geistwesen in einem Körper sind. Nun kommen diese Entscheidungen mehr und mehr in die Physis. Die Körper werden entsprechend umgebaut, die Genetik angepasst.
In eine neue Dimension zu wechseln, so starke Frequenzanhebungen in einem Körper zu machen, ist eine echte Herausforderung, eine Meisterleistung. Und auch die haben wir gewählt. Wir wollten die sein, die sich zur Umstellung der Gene auf 5D zur Verfügung stellen. Und da sind wir nun.
Das alles ist manchmal kein Spaziergang und gleichzeitig eine der größten Erfahrungen, die ich je gemacht habe. So ein Geschenk, so universell wirken zu dürfen. Ich empfinde es als einen kosmischen Ritterschlag, diese Aufgabe zusammen mit so vielen wundervollen Menschen ausführen zu dürfen. Zusammen mit euch, denn jeder - davon bin ich überzeugt - dem dieser Text in die Hände fällt, ist im gleichen Auftrag unterwegs.
Bei allem, was bei mir individuell und auch global passiert, immer das große Ganze im Blick zu haben, den übergeordneten Sinn, die BeRUFung, den Plan, hilft ungemein in der Ruhe und im Vertrauen zu bleiben, es im richtigen Verhältnis, in der richtigen Relation zu sehen.
Welches Zahnrädchen bin ich gerade in diesem riesigen Apparat? Welchen Ton spiele ich im kosmischen Orchester? Wofür ist meine individuelle Erfahrung in der Gesamtheit gut? Wo befinde ich mich gerade im universellen Plan? Wo befinden wir uns als Lichtarbeiter-Kollektiv? Was macht meine Soulfamily gerade so? Wir sind nämlich nicht alleine. Wir sind unfassbar viele, die Zusammenwirken, ohne dass wir uns oft kennen.
Was einer von uns erlebt, erleben viele andere gleichzeitig. Was einer erkennt, erkennen viele mit ihm. Was einer erlöst, erleichtert die Erlösung für die Gesamtheit. Wir speisen das Feld mit allem, was wir erfahren, erinnern, verwandeln.
Wir machen hier einen verdammt guten Job. Ist euch das eigentlich klar? Wir wirken für die ganze Welt, für das gesamte Universum. Unser Arbeitgeber ist das Leben selbst. Wir sind angestellt beim Kosmos.
Was sind ob dieser großen Aufgabe schon ein paar Zipperlein? Echt jetzt mal!? So what! Es gibt ein "danach" und wir sind maßgeblich daran beteiligt, dass dieses "danach" tatsächlich passiert und dann auch noch grenzgenial wird.
Wir sind schon ziemlich geil drauf und ich finde wir dürfen uns ordentlich dafür feiern, was wir hier manchmal für Achterbahnfahrten hinlegen. Das muss doch einfach mal gesagt werden, oder? Wir schreiben Geschichte. WIR schreiben die Geschichte neu. Let's celebrate us!!! Und zwar so richtig! 🤩💥👑🙏🏼💝🚀🎉🎉🎉🎉🎉🎉
Mittwoch, 24. Juni 2020
Mein Sein ist der Ursprung von allem
Außerirdisch
Die ganze Zeit versuche ich zu greifen, wie ich mich fühle. Irgendwas passiert hier mit mir oder ist schon zu weiten Teilen passiert. Die Reise hat mich verändert, nachhaltig, und wird mich wahrscheinlich noch weiter verändern.
Als ich heute morgen probiert habe, dafür Worte zu finden, ging es in die Richtung der Reife. Ich bin gereift, noch mehr zu einer reifen Frau geworden, erwachsener, wacher, präsenter, gelöster, erlöster. Mir wurde noch einmal mehr klar, dass ich bereit bin sofort alles loszulassen.
Ich bin in jedem Moment bereit, alles zu verlieren, alles herzugeben, alles und jeden gehen zu lassen, ob materiell, beziehungstechnisch, beruflich, finanziell, ganz egal. Ich könnte es so annehmen wie es kommt und weiterleben. In Frieden mit jedem Abschied. Ich definiere mich gefühlt über nichts mehr im Außen. Was ich brauche ist da und das bin ich in meiner göttlichen Anbindung. Verbunden mit der Urquelle. Was sollte mir also fehlen? Was könnte man mir also wirklich nehmen, das tatsächlich essentiell für mich ist und nicht auf einem anderen Wege wieder zu mir käme?
Was zu mir gehört, bleibt sowieso. Was zu meinem Weg gehört und wichtig ist für mein Wirken, für mein Sein, für meinen Selbstausdruck, mein Wachstum, meine Erfahrungen, meine Entfaltung, meine Lebendigkeit ist, bleibt von alleine oder kommt wieder.
Gerade in diesem Moment gibt es keinen Gedanken, keine Vorstellung, kein Gefühl, das mich total in Panik versetzen würde. Da ist einfach nur Frieden und Weite, Sicherheit und ein tiefes Wissen und Fühlen, dass alles genau perfekt ist und auch weitergeht. Wie auch immer das aussehen mag. Ich muss es nicht wissen.
Die Natur hier hat mich wohl noch mehr geerdet, mich noch mehr daran erinnert, dass ich Teil von ihr bin und alles seinen eigenen Takt hat, alles da ist, alles in ihr und in mir angelegt ist. Ich trage jede Information in mir, die wichtig ist. Die nächste Wachstumsstufe wird immer im richtigen Moment ganz von alleine eingeleitet.
Die Blume weiß, wann es Zeit für die Knospe ist und die Knospe weiß, wann es Zeit ist, aufzublühen. Sie weiß wie lange sie blüht und weiß auch, wann ihre Zeit vorbei ist. Das Sterben ist dann kein Drama, sondern einfach normal. Das Leben geht weiter, halt anders. Das Leben nach der Blüte ist das Leben vor der nächsten Blüte. Und wenn es die Aufgabe der Blume war, nur ein einziges Mal einen Tag zu blühen und dann für immer von dieser Erde verschwindet, dann hat sie damit ihren Plan erfüllt. Alles ist richtig, alles genau so gut.
Ein Leben, eine gemeinsame Erfahrung, ein Zustand, ein Umstand, so kurz das alles auch sein mag, es ist immer genau richtig, hat genau die richtige Dauer.
Wie passt jetzt zu all dem das Wort „außerirdisch“ fragst du dich? So fühlt sich mein Befinden an, so fühle ich mich und zwar im positivsten Sinne. Äußerlich betrachtet könnte man sagen, dass alles so weitergeht wie vor dem Urlaub. Ich schreibe Texte, ich gebe Interviews, ich helfe Menschen, sich an ihre Göttlichkeit zu erinnern und gleichzeitig ist ALLES anders.
Von all dem, muss ich auch nichts tun. Es macht keinen Unterschied. Ich bin, ob mit oder ohne all das. Ich bin und das reicht. Alles, was zu meinem bloßen Sein noch dazu kommt, ist die Kirsche auf der Sahne, bzw lediglich der Ausdruck dessen, wer ich bin und einfach nur eine logische Konsequenz von meinem Sein. Der Seinszustand geht immer allem anderen voraus.
Die wunderbare Patricia Quell hat mir das Wort außerirdisch heute geschenkt. Mit diesem Wort hat sie meine Veränderung auf den Punkt gebracht. Ich bin nicht mehr von dieser Welt und doch in ihr. Für mich ein himmelweiter Unterschied. Im Moment würde ich sagen, ich bin nicht mehr in der alten Welt der Dualität verhaftet. Gefühlt hat sich die Dualität für mich aufgelöst. Alles ist gleichwertig, alles ist gleich-gültig. Und so kann ich gelassen nehmen, was kommt und bei Bedarf neu wählen, wenn es nicht mehr zum Ausdruck bringt, wer ich gerade bin. Mein Sein ist der Ursprung von allem. Nicht ich reagiere auf die Welt, sondern die Welt reagiert auf mich.
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Foto: Canva Text und Gestaltung: Anja Reiche |
Dienstag, 23. Juni 2020
Jetzt hast du endgültig den Verstand verloren
Ich hatte ihr erzählt, dass ich eine ganz interessante Beobachtung bei mir mache. Gerade auf dieser Reise zeigt es sich sehr deutlich, dass ich nichts mehr in billig und teuer einteile, dass ich die Dinge nicht mehr nach dem Preis entscheide. Was dran ist, ist dran und es ist einfach nur selbstverständlich, dass ich es kaufe, auswähle. Sei es im Restaurant das Menü oder bei der Wahl der Reiseroute die Option Fähre oder Landweg. Entschieden wird nicht nach dem Preis. Entschieden wird nach Gefühl. Was ist stimmig? Wo zieht es mich hin? Was ist jetzt richtig für mich/uns? Das Geld ist da. Der Preis nur eine Zahl, dass ich den Betrag für meine Entscheidung liebend gerne weitergebe, ist eine logische Konsequenz. Da stellt sich keine Frage mehr. Es ist ein kongruentes Handeln. Schlüssig, zielstrebig, geradlinig, entschieden, klar.
Diese Art, Dinge anzugehen, ist mittlerweile so selbstverständlich und normal für mich, dass es heute tatsächlich ein Bewusstwerden darüber war, dass es schon das neue Normal für mich ist. Und weiß Gott, das war ein laaaaaaaaaaaaaaanger Weg.
Über die Jahre habe ich mich Schrittchen für Schrittchen aus den alten Glaubensmustern bezüglich Geld gelöst und ich hätte wahrlich oft genug im Strahl kotzen können. Geld war so oft Thema. Mangel war so oft Thema. Entscheidungen eben nicht mehr von Geld abhängig zu machen, diesen Mut tatsächlich zu haben, dafür zu gehen, war wieder und wieder auf der Tagesordnung. Immer wieder ein Springen ins Nichtwissen. Immer wieder hat der Verstand angeklopft und mich gefragt, ob ich noch alle Latten am Zaun habe. Immer wieder Sorgen und Bedenken. Immer wieder der Gedanke „Erst muss das Geld da sein, dann kann ich xy machen“. Immer wieder war ich versucht, das Pferd von hinten aufzuzäumen.
Aber ich war auch da wild entschlossen. Ich wollte einen neuen Umgang mit Geld. Punkt. Die kleinen „Erfolge“ in Sachen „Geld lieben“, Freiheit mit Geld erleben, Fülle erleben, Entscheidungen unabhängig vom Geld treffen, wurden mehr und mehr. Neue, positive Referenzerfahrungen wurden kreiert. Neues Gedankengut hat sich gefestigt, etabliert und siehe da, ist nun sogar schon ins Unterbewusstsein gesickert und hat sich automatisiert. Gott sei Dank, kann ich da nur sagen. Ich habe nun auch in Sachen Geld tatsächlich den Verstand verloren. Was für ein Fest, das nochmal so richtig FESTzustellen.
Das Herz hat die Oberhand gewonnen. Das Herz wählt nun auch hier ganz frei und der Verstand agiert die Wahl aus. So funktioniert das Team „Herz-Verstand“ perfekt.
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Sonntag, 21. Juni 2020
Unterwegs in meinem ganz eigenen Erfahrungshorizont
Leichtes Wiegen hin und her, der Wind rauscht leise in den Kiefern. Ab und an platscht ein Fisch neben mir, der auf Beutezug kurz an die Oberfläche hüpft. Ansonsten nichts zu hören.
Ich verschmelze immer mehr, sauge alles in mich auf, bin eins mit all dem. Ja, was kommt mir da in den Sinn?
Gestern war Sommersonnenwende, irgendwie eine ganz bedeutsame dieses Jahr. Eine Wende, wahrlich eine Wende, eine epochale Zeitenwende. Gefühlt waren die unterstützenden Energien aus dem Kosmos, aus anderen Dimensionen und Welten noch nie so hoch. Wir werden so dermaßen geflutet und geströmt. Vor allem bewegt mich die 9. Dimension im Moment besonders, die Arkturianer, Innererde, die Hochkulturen.
Es wirkt wie ein Sog nach oben, ein Uplift. Ich bleibe schon auf dieser Erde, mehr denn je sogar, aber mein Bewusstsein wird extremst angehoben, in andere Sphären katapultiert. Es ist aufregend und gleichzeitig so normal. Es ist elektrisierend und gleichzeitig beruhigend.
Herausgelöst aus Raum und Zeit, irgendwie "abgehoben" von der "normalen" Welt, in meinem eigenen Kosmos, in meiner eigenen Zeitlinie. Schon noch mittendrin und gleichzeitig auf einem eigenen Ereignisstrang unterwegs. So vieles hat irgendwie nichts mehr mit mir zu tun. Es findet statt, keine Frage, aber irgendwie unabhängig von mir. Das tut gut. Sehr gut sogar.
Ja, herausgelöst. Das trifft es gut. Herausgelöst aus alten Dramen. Herausgelöst aus allem Müssen. Herausgelöst aus Verstrickungen. Herausgelöst aus 3D. Herausgelöst aus allem, was ich nicht bin.
Hineingesunken ins Urvertrauen, in mich, ins Leben, in den Schoß von Mutter Erde, gehalten von Vater Gott, getragen vom Universum, eingehüllt in kosmische Liebe. Unterwegs in meinem ganz
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Samstag, 20. Juni 2020
Wähle und sei bereit, zu empfangen
Da ist eine Präsenz und Klarheit in mir. Alles ist so extrem einfach, aufs wirklich Nötigste reduziert. Passend dazu sind wir gerade mit dem Wohnmobil unterwegs. Unser erstes Mal, auf diese Art zu reisen. Ich war mir nicht sicher, wie gut ich das alles haben kann. Der wenige Platz, das enge Beieinandersein, das ständige Unterwegssein.
Ich mag es gerne an einem Ort zu SEIN, ihn zu spüren und auch etwas zu bleiben. Manchmal geht mir Reisen zu schnell und ich komme gar nicht hinterher mit Fühlen und Wahrnehmen. Dann ist es so, als wäre ich nie dagewesen. Ich liebe es, Plätze einzuatmen, sie in mich aufzunehmen. Aber ich schweife ab… 😉
Es ging um das Nötigste. Hatte ich anfangs noch bedenken, stellt sich nun immer mehr heraus, dass ich es sogar sehr gut haben kann, das Leben auf das Allernotwendigste zu beschränken. Minimalistisch und doch ist alles da, was ich wirklich brauche. Nämlich mich und meine Intuition.
Seit einer Woche war ich nicht mehr auf Facebook, bin kaum im Internet, den Laptop habe ich bis zu diesem Moment nicht angefasst. Ich wollte weder etwas von anderen lesen, noch selber etwas von mir geben. SEIN, Natur einatmen, Stille, das reichte. Hätte man mir vor zwei Wochen gesagt, dass ich eine Woche nicht auf Facebook sein werde, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Und dann war es auf einmal so. Es war schlichtweg nicht dran und damit fertig.
Verpasse ich etwas, wenn ich mich nicht online bin, mich nicht genug informiere? Anfangs hatte ich Stress deswegen. Ich muss doch wissen, was los ist, was es so gibt an Neuigkeiten. Generell in der Welt und auch bezogen auf unsere Reise. Was gibt dieses Land alles her? Was gibt es zu entdecken? Wo wollen wir unbedingt hin? Was will unbedingt erlebt werden?
Ich hab am Anfang der Tour den Reiseführer gewälzt, das Internet durchforstet, nur um dann festzustellen, dass ich all diese Fragen nicht mit dem Verstand beantworten kann. Das geht nicht. Genauso wie man sich im großen Weltgeschehen und den vielen Informationen verlieren kann, so kann man das auch auf einer Reise. Es gibt soooo viel darüber zu lesen, zu bestaunen, zu wählen. Doch was will das Land von mir? Was soll ich in diesem Land? Wozu bin ich hier? Was will durch mich hier geschehen? Wo will mich das Leben hier haben?
Nur diese Fragen zählen wirklich. In jedem Moment gestellt, kommen die Antworten sofort und direkt. Was brauche ich JETZT?
Ich merke, dass die Antworten so unfassbar schnell zu mir kommen. Da gibt es nichts zu suchen. Da gibt es viel mehr etwas zu finden. Frage, kurz ins Internet geschaut, Antwort. In der ganzen Flut finde ich punktgenau die eine Antwort und zwar dann, wenn der Moment dafür reif ist. Nicht früher und nicht später. Ein JETZT reiht sich an das nächste. Und so ergibt sich die Reiseroute wie sich das Leben selbst ergibt. Es ist eine Aneinanderreihung von einzelnen Augenblicken und ich merke mal wieder und immer intensiver wie unfassbar ich geführt bin. In Sekunden wird geliefert, nach was mir gerade ist.
Immer wieder sitze ich hier und staune. Immer wieder bin ich einfach nur dankbar. Es ist so simpel. Dieses Leben ist soooo simpel.
Es braucht keine Informationsflut. Es braucht keine lange Suche. Es braucht keine tagelange Planung im Voraus. Es darf einfach entstehen und geschehen. Egal wo ich bin, egal was ich tue. Es ändert sich nicht. Das Leben will geschehen. Das Leben führt mich. Das Leben unterstützt so dermaßen, dass es an Schönheit und Beborgenheit, an Fülle und Zuneigung nicht zu überbieten ist.
Es ist für alles gesorgt. Für ALLES. Immer.
Was brauchst du JETZT, damit es dir gut geht? Sei klar, fordere es an und dann lass geschehen. Folge einfach deinen Impulsen und du wirst für deine Wahl genau das Richtige tun, genau das Richtige finden. Jeder Moment ist eine Wahl. Jeder Zustand ist eine Wahl. Jede Erfahrung ist eine Wahl. Wähle und sei bereit, zu empfangen. Ganz simpel. So, so simpel.
Freitag, 12. Juni 2020
Was ich wirklich wissen muss, findet mich
In welchem Umfeld kannst du am besten gedeihen? Was brauchst du für eine optimale Entwicklung? Für Wohlbefinden, Harmonie und Einklang mit dem Leben? Für Selbstwirksamkeit und Erfüllung?
Welche Informationen sind wirklich wichtig für dich? Musst du all das, was gerade auf dich einströmt wirklich wissen? Ist das jetzt gerade echt relevant für dich und dein Leben, für diesen Augenblick? Findet dich das, was tatsächlich entscheidend ist, nicht sowieso? Und könnte es sein, dass die essentiellen Botschaften, das lebenswichtige Wissen, aus deinem Inneren kommt und gar nicht von außen an dich herangetragen wird?
Was wäre, wenn du all die Nachrichtenkanäle, welcher Art auch immer, abschalten würdest und nur noch auf dein Gefühl hörst? Wohl wissend, dass du zu jeder Zeit an das All-Bewusstsein angeschlossen bist - DEM Nachrichtensender überhaupt, der wirklich ALLES weiß.
Im Allbewusstsein gibt es keine Fake-News, da will dich niemand täuschen oder in die Irre führen. Da geht das nämlich gar nicht. Es ist alles enthalten. Es kann nichts vertuscht werden. Es kann nichts verheimlicht werden. Dort stehen ALLE Informationen, die es je gegeben hat und die es je geben wird, immer abrufbereit zur Verfügung, auch ohne Internet. ;) Deine Frequenz bestimmt, mit was du in Resonanz gehst, was in dem Moment DEINE Wahrheit ist. Dein Seelenplan weiß, welche Infos wichtig sind und was es jetzt zu wissen gilt, damit der eine nächste Schritt getan werden kann.
Letztlich stelle ich immer wieder fest, dass all die externen Informationen, die sich gut anfühlen, immer nur meine eigene innere Wahrheit bestätigen, die vorher schon da war. Wenn ich sage, dass jemand etwas Gutes geschrieben hat, dann sage ich das, weil es ausdrückt, was in mir schon da war. Wenn ich im Internet nach „Fakten“ recherchiere, dann suche ich eine externe Bestätigung z. B. durch die Wissenschaft, für mein Bauchgefühl. Ich möchte mein Bauchgefühl mit Fakten unterfüttern, damit ich mir sicherer bin, damit ich vielleicht auch in Diskussionen bestehen kann.
Was wenn ich diesen Schritt weglassen würde und könnte? Was, wenn es reicht, dass ICH weiß, was für MICH richtig ist, ohne Bestätigung und Fakten von anderen Quellen zu brauchen? Was, wenn ich mir den „Umweg“ spare und gleich auf mich höre. Ich hör ja sowieso auf mich, früher oder später. 😉 Warum nicht gleich? Was, wenn ich noch radikaler nur nach Gefühl lebe? Was, wenn ich mich da noch mehr reinfallen lasse und wirklich ALLES an externen Informationen und Belegen weglasse?
Versteht mich nicht falsch. Ich liebe es, mir Channelings anzuhören, Botschaften aus der geistigen Welt zu lesen, die von anderen Medien übermittelt wurden. Es ist manchmal ganz wunderbar, das in Worte gefasst zu bekommen, was als Gefühl da ist. Und da sind wir schon am Punkt: Es war schon als Gefühl da. Ich wusste es vorher schon. Ich kann es dann nur noch deutlicher greifen, es be-greifen. Gewusst hab ich es trotzdem schon. Deswegen: Was, wenn ich mich direkt auf mich verlasse? Was, wenn das Gefühl keine Worte braucht? Keine Erklärung?
Es geht mir gar nicht darum, von allen externen Quellen abzuraten. Natürlich können für uns wichtige Schlüsselsätze auch von anderen kommen. Die Sprache des Lebens ist vielfältig und selbstverständlich dürfen wir Hilfe annehmen, andere „übersetzen“ lassen. Keine Frage. Es geht aber jetzt gerade darum, nochmal zu verdeutlichen, dass wir immer alles bereits in uns tragen und dass wir komplett ohne externe Quellen klarkommen würden. DAS ist es, was so wichtig ist zu wissen.
Wir sind alle immer direkt angebunden. Es braucht eigentlich keinen Mittler, keinen Übersetzer. Niemand hat Wissen, das für uns wichtig ist, an das wir nicht selbst herankommen würden. Es gibt keine Abhängigkeit in dieser Hinsicht. Jeder von uns hat immer, in jedem Moment eine eigene Standleitung. Wir sind immer online. Wir sind immer mit dem jeweils richtigen Kanal innerlich verbunden. Wir haben immer Zugriff auf die Wissensspeicher, Daten, Downloads, Updates, die es gerade für uns braucht.
Jeden Morgen logge ich mich ein ins Feld und fordere alle Datenpakete an, die es gerade braucht. Ich hole mir alles, was ich für diesen Tag wissen muss, haben muss. Nicht, dass ich jemals nicht eingeloggt wäre. Es geht aber um Bewusstheit. Es geht darum, sich dessen bewusst zu sein, in jedem Moment und es auch anzufordern, einzuwilligen und die Bereitschaft zu bezeugen, dass es uns auch gegeben werden darf. Uns wird nichts aufgedrängt, was wir nicht wollen. Deswegen braucht es eine bewusste Entscheidung. Ein JA von uns. Und genau da darf neue Routine entstehen, eine neue Normalität, ein neues Selbstverständnis. Wir bauen dahingehend neue Datenautobahnen im Hirn, neue Synapsen, neue Verknüpfungen. Es darf NORMAL sein, dass uns bewusst ist, dass uns alles immer zur Verfügung steht.
Jeden Tag, jede Stunde, Minute, Sekunde ein neues JA zu allem, was uns gut tut und uns fördert. Ein JA zur vollen Unterstützung aus der geistigen Welt. Ein JA zur vollen Unterstützung auf irdischer Ebene.
Sei dir in jedem Moment bewusst, dass du alles weißt, alles hast, alles abrufen kannst, was du brauchst. Du kannst immer alles anfordern, was wichtig ist. Der galaktische Support hat rund um die Uhr, 24 Stunden, 7 Tage die Woche geöffnet. Die Hotline ist immer anwählbar. Der Lieferservice, kosmisch wie irdisch, arbeitet durchgehend.
Für mich geht es gerade genau da lang. Aus dem Herz heraus, aus dem Bauch heraus handeln, aus meiner eigenen kosmischen Intelligenz, aus dem All-Bewusstsein, das mir alles zur Verfügung stellt, was ich brauche. Um nichts anderes geht es.
Ich bin sicher geführt, so sicher, dass es wirklich immer erstaunlicher wird, WIE sicher ich geführt bin. Es ist wie Bowling-Spielen mit hochgefahrener Bande, wie man es für Kinder macht. Die Kugel kann nicht von der Bahn abkommen. Da gibt es keine Rinne, keinen Graben, keinen Fehlwurf. Mein Leben läuft wie auf Schienen. Die Kugel rollt. Ich kann mich nicht verfehlen. Es ist immer für alles gesorgt.
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Foto: Canva Text und Gestaltung: Anja Reiche |
Mittwoch, 10. Juni 2020
Ich bin die Leere, in der alles geschieht.
Dienstag, 9. Juni 2020
Freude, Leichtigkeit und Genuss
Samstag, 6. Juni 2020
Getragen, gehalten, geliebt
Bedingungslose Liebe. Gesättigt. Genährt. Genährt bis oben hin. Selig lächelnd.
Es strömt. Es fließt. Ich bade im Leben. So ist es gedacht. Da gehören wir hin. So ist unser eigentliches Wesen. So ist unsere eigentliche Anbindung ans Leben. Angeschlossen an die nie endende Quelle, versorgt mit allem, was immer wir zum Leben brauchen. Egal was, es ist bereits für uns da. Antworten, bevor wir gefragt haben. Güter und Materielles, Geld und Begebenheiten, Umstände und "Zufälle". Alles angelegt. Alles vorbereitet. Alles schon da. Abrufbar.
Es geht lediglich ums Empfangen. Darum, sich da hineinzubegeben in diesen steten Fluss. Es geht darum, genau das zu wissen und sich dessen gewahr zu sein. Es zu fühlen, in Erwägung zu ziehen, anzufordern. Ja, tatsächlich - anfordern. Einfordern.
Die ganze Schöpfung ist auf Gedeihen ausgelegt, auf Unterstützung, auf Werden und Wachsen, auf Evolution, auf Entfaltung. Immer die nächst bessere, höhere Vision von einem jeden Wesen anstrebend. Das Leben ist fördernd und helfend. Pulsierend und sich ausbreitend. Atmend. Tausende Wege und Möglichkeiten zu deinem Besten. Zu unser aller Bestem.
Dieses Gefühl - es trägt mich. Dieser Strom - er nährt mich. Alles in mir ist entspannt. Was immer auch kommen mag, es ist jetzt schon gut und wird immer noch besser, noch leichter, noch freier, noch intensiver, noch tiefer, noch wahrhaftiger, noch großartiger, noch erfüllender. Ein einziges Fest. Ein großes Wunder.
#herzradikal als Telegram Kanal
Woher auch immer der Impuls gerade kam - mir war extrem danach, einen Telegram-Kanal zu erstellen. Wer hätte das gedacht?
Ein privates Profil habe ich schon seit einigen Wochen und folge auch ein paar Kanälen. Ich mag die aufgeräumte Art der Kanäle und die Übersichtlichkeit. Man kann einfach durchblättern. Keine Werbung, keine Kommentare, jeder kann alle Beiträge sehen, unabhängig von Algorithmen. Und ganz wichtig: Sprachnachrichten sind möglich. 🤩 Ganz mein Geschmack.
Ich lade euch also herzlich zu meiner neuen Spielwiese ein. 🤩🥰💕🚀👑😎
Beschreibung des Kanals:
"Ich folge radikal meinem Herzen in jedem Moment. Egal, was das bedeutet. Auf diese Reise nehme ich euch mit."
https://t.me/AnjaReiche_herzradikal
Freitag, 5. Juni 2020
Siehst du die Schönheit?
Siehst du die Schönheit im Sterben? Siehst du das Schöne in einem wütenden Menschen? Siehst du die Schönheit der Wut an sich? Ihre Kraft? Ihre Farbe im Kunstwerk des Lebens?
Kannst du die Angst anschauen, da sein lassen, fühlen und ihr Wunder erkennen? Das Wunder ihrer Existenz? Kannst du staunen, dass es so etwas wie Angst überhaupt gibt?
Schau den Müll auf den Straßen an, Schmutz, Krankheit, Lärm, Armut, Hass. Siehst du die Schönheit? Die Fülle der Schöpfung. All das gibt es. All das besteht auch, es existiert direkt neben Ordnung, Freude, Freiheit, Gesundheit, Freundschaft. Gleichzeitig. Alles existiert parallel. Nichts ist besser oder schlechter als das andere.
Heute morgen, ich lag noch im Bett, war da plötzlich diese Demut über all diese Wunder, diese Fülle, diese Schönheit. Für mich ist es eine tiefe Befreiung mit staunenden Augen auf die Welt zu blicken und in ALLEM die Schöpfung zu sehen. In allem Gott zu sehen. All das in mir zu erkennen. All das in mir zu vereinen. Oben und unten. Links und rechts. Klein und groß. Wut und Mut. Angst und Vertrauen. Ohnmacht und Macht. Freiheit und Abhängigkeit. Tod und Leben.
Ich bin alles und alles ist schön. Alles ist. Ich bin. Und ich bin schön, egal was ich zum Ausdruck bringe.
Für mich ist es eine Form von Meisterschaft auf die Gesamtheit der menschlichen Ausprägungen zu schauen, auf jeden Aspekt und alles im Wert gleich zu fühlen, nichts zu verurteilen, alles als perfekt zu erkennen und nicht nur zu erkennen, sondern es tatsächlich fühlen zu können.
Jetzt, in diesem Augenblick könnte ich niederknien und weinen, weil mich diese Schönheit so berührt. Die Schönheit der Menschen, egal, was sie gerade tun oder sind. Ob sie gerade manipulieren oder ein Kind liebevoll in ihren Armen wiegen. Ob sie gerade beißen, kratzen, spucken oder vor Glück jauchzen. Ob gerade etwas stirbt oder neues Leben entsteht. Im Kern, in seinem Wesen ist alles schön.
Mit diesem faszinierten Blick durch die Welt zu gehen, durch meinen Alltag zu gehen, macht mich unfassbar glücklich. Das Loch in der Bettwäsche - es ist und es ist auf seine Weise schön. Der Sprung im Teller - er ist und er ist auf seine Weise schön. Der trockene, rissige Boden, scheinbar ohne Leben - er ist und er ist auf seine Weise vollkommen. Das weinende Kind, das ein Haustier beerdigt - es ist und es ist auf bezaubernde Weise schön. Der Mann, der einen anderen anschreit, weil er sich bedroht fühlt - er ist und er ist auf seine Weise schön.
Einen jeden Aspekt sein zu lassen und das Wunder darin zu erkennen, ja sogar zu fühlen, ist für mich die Befreiung von allen Anhaftungen. Das ist für mich das absolute Eintauchen und Annehmen von diesem Leben, vom Leben überhaupt, der Schöpfung, von Gott.
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Foto: Canva Text und Gestaltung: Anja Reiche |
Donnerstag, 4. Juni 2020
Die Schöpfung selbst trägt dich auf ihren Schultern
Du tust hier gerade Entscheidendes. Das ganze Universum hat auf diesen Moment hingewirkt. Tritt zurück und blicke das große Ganze, dieses kosmische Orchester in seiner Perfektion.
All die Leben, die du schon hattest - Vorbereitung auf jetzt. All die Ahnen, die vor dir hier waren - Vorbereitung auf jetzt. All die Seelen, die später inkarnieren werden - sie helfen uns jetzt - Vorbereitung für sie.
Du bist genau am richtigen Platz. Alles hat genau darauf hingewirkt. Wenn es vielleicht gerade dran ist, für dich aufzustehen, für dich einzustehen, dann wisse, dass du da nicht alleine stehst. Deine Vorfahren stehen mit dir. Sie wollen, dass es dir gelingt, dass du endlich frei bist und sie mit dir. Es ist jetzt soweit. Es ist die Zeit da, in der wir uns selbst leben und zum Ausdruck bringen, in der nichts anderes zählt, als einfach man selbst zu sein.
Wie viele Leben haben wir dafür "gearbeitet"? Wie viele Generationen haben uns dafür den Weg geebnet? Es soll gelingen und es wird gelingen.
Und nicht nur die Ahnen stützen uns gerade enorm, auch das Kollektiv der Lichthalter und Pioniere, die im Moment auf der Erde unterwegs sind, außerdem geistige Wesen aus anderen Dimensionen, hochentwickelte Menschen aus anderen Galaxien, Engel, Erzengel, aufgestiegene Meister. Such dir was aus. Gefühlt schaut der ganze Kosmos derzeit auf die Erde und wirkt hier unterstützend ein. Wir sind getragen und geliebt, sicher und gehalten.
Woher ich das weiß? Es ist meine tiefste Wahrheit und für mich extrem spürbar.
Was immer vielleicht gerade dein "Problem" ist, was immer du zu tun gedenkst, was immer dich stört und ratlos macht, was dich auch ängstigt und zweifeln lässt, wie fühlt es sich mit dem Wissen um diese Unterstützung an? Ist es immer noch so überwältigend groß, oder ist es jetzt vielleicht ziemlich geschrumpft in Anbetracht der Heerscharen, die für dich da sind und mit dir wirken auf allen erdenklichen Ebenen und Dimensionen?
Frage und du bekommst Antworten. Bitte und dir wird gegeben. Lass es zu, dass man dir hilft. Nichts musst du alleine tun. Nie. Nichts musst du alleine lösen. Da gibt es eine Weisheit und Intelligenz, die den Plan kennt und dir immer den einen nächsten Schritt zeigt Du trägst nicht die Welt auf deinen Schultern. Die Schöpfung trägt dich auf den ihren.
Dienstag, 2. Juni 2020
Komm in den Moment!
Mit diesem Impuls bin ich heute morgen aufgewacht. Die letzten Tage war es laut in mir. Ich war wuselig und gefühlt mit tausend Dingen gleichzeitig beschäftigt, irgendwie. Impulse, Gespräche, Austausch, Videos, Meinungen, Nachrichten, Coachings, der TiefenTalk, Infos, imaginäre Dialoge im Kopf. So richtig präsent war ich nicht. Es flirrte nur so in mir.
κσмм ıɴ ᴅᴇɴ мσмᴇɴт!
Dieser Satz ist bei mir verbunden mit einem inneren Bild. Schon ganz lange. Es ist, wie wenn ich innerlich meinen Blick, mein Bewusstsein, immer wieder weit in die Ferne schweifen lasse. Mit der Erinnerung, meine Aufmerksamkeit zurück zu mir zu holen, zieht sich mein "Seh-Radius", meine Energie, mein Fokus komplett zusammen, wird zentriert. Meine Welt schrumpft in meinen Mini-Kosmos. Dann gibt es nur noch mich und mein Gefühl. Mein Bewusstsein ist wieder da, wo mein Körper ist. Wie wenn ich mich verstreut hätte und mich wieder einsammle. Wie wenn ich meine geistigen Tentakel einziehe und in mich zurückhole. Mich zurückhole. Sofort bin ich bei mir, in mir, mit mir.
Ich spüre mich. Ich nehme mich wahr. Meinen Körper. Meinen Atem. Jetzt. Nichts anderes ist mehr wichtig. Das Außen verstummt. Was ist jetzt dran? Was will ich jetzt? Welcher Impuls ist da? Unabhängig von den äußeren Einflüssen und Anforderungen.
Aus dieser inneren Position heraus, aus dieser Ruhe, werde ich plötzlich wieder in aller Reinheit handlungsfähig. Dann tue ich wirklich das, was für MICH jetzt stimmig ist, im Einklang mit dem großen Ganzen. Dann bin ich in der Lage, aus mir heraus zu agieren. Ich nehme mich wahr und damit auch wieder die anderen, diesmal aber aus meinem Heimathafen heraus. Ich bin verankert, verlasse mich nicht dafür, um das Außen wahrzunehmen. Das ist der große Unterschied. Ich bin zu Hause. Da ist jemand bei mir zu Hause. Da ist jemand, der in Kontakt treten kann. Ich bin bei mir.
Meine Wahrheit ist, dass es nicht mehr zu tun gibt, als in diesem State of mind zu sein. In diesem Zustand bin ich in Harmonie mit der Schöpfung, im Einklang mit meiner Seele und ihrem Plan, bin in Herzkohärenz und das Leben kann das durch mich in die Welt fließen lassen, was durch mich in die Welt möchte. Was übrigens meine Hauptüberschrift ist in diesem Leben:
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Foto: Canva Text und Gestaltung: Anja Reiche |