So viel ist schon getan. So, so viel! Manchmal ist es extrem anstrengend, das Licht hochzuhalten, an das Gute zu glauben, wenn um einen herum der Sturm tobt und es nach allem aussieht, nur nicht nach Licht und positivem Wandel.
Dieser globale Umbruch, den wir hier alle vollziehen und maßgeblich begleiten, er ist groß und zuweilen echt herausfordernd. Immer wieder verbinde ich mich mit universellen Kräften, anderen hochentwickelten Wesen, Geisthelfern, Paralleluniversen, Zeitlinien, in denen schon alles geschehen ist. Eigentlich bin ich dauerangedockt, im Dauergespräch, Standleitung.
Manchmal breche ich dennoch innerlich geradezu erschöpft zusammen und lass mich von Mutter Erde tragen, bin zwischenzeitlich nicht in der Lage, andere zu tragen, die Schulter zum Anlehnen zu sein, der Fels in der Brandung, bin nicht in der Lage, das Licht zu sein. Manchmal brauche ich selbst einen Fels, Halt, Hoffnung, getragen und gehalten werden, wie ein kleines Kind von der Mutter. Ich glaube, das ist einfach nur normal und völlig in Ordnung.
Heute ist so ein Tag. Abschied von Schweden. Die Fähre bringt uns gerade nach Deutschland. Was mich da erwartet und wie gut ich die Rückkehr haben kann, weiß ich nicht. Tatsächlich weine ich. Irgendetwas transformiert enorm. Ich weine und gähne, fühle mich verletzlich, schwach, erschöpft. Gleichzeitig merke ich dankbar wie ich wirklich getragen werde, wo ich momentan selbst nicht mehr gehen kann. Da ist diese Sicherheit vom Leben selbst, Geborgenheit, Zuwendung, Zuspruch, unfassbar viel Liebe und Güte.
Ich kann mich hineinfallen lassen, loslassen, aufgeben, immer wieder. Das Leben fängt mich. Jedes Mal. Deswegen kann ich diese Momente so gut haben. Es ist okay, total okay, menschlich. Gehört für mich genauso dazu, wie alles andere. Ich weiß um die Güte der Schöpfung und lasse mich fallen.
Bei all den Ereignissen, unterschiedlichen Energien und Ansprüchen, Updates und Downloads, dem Ausmisten, Transformieren und Neusortieren dürfen wir uns immer wieder Pausen gönnen, atmen, sein lassen, auftanken, uns anlehnen, schwach sein, ratlos, dürfen weinen, schlafen, den Kopf vorübergehend in den Sand stecken, die Welt mal ausknipsen, schaukeln gehen.
Wenn dann wieder ein Impuls kommt, etwas zu tun, dann merken wir das schon. Sein ist allerdings auch völlig ausreichend. Beobachten. Staunen. "Wenn du nicht weißt, was du tun sollst, tu gar nichts." Einer meiner Lieblingssätze.
Ahnungslosigkeit und geschehen lassen, komplette Aufgabe und ans Leben übergeben. Mich tragen lassen eben, von allen Helfern, die mir an die Seite gestellt wurden für diesen Prozess hier, für die Aufgabe, die ich eingewilligt habe, in diesem Leben zu tun. Ich empfange die Liebe und die Hilfe, die mir immer und überall zur Verfügung steht. Das ist das Versprechen des Lebens an jedes Wesen, das existiert. Uns steht immer alles bereit, was wir brauchen, um der zu sein, als der wir gedacht sind.
Meine Frequenz wird hochgefahren und stabilisiert. Ich werde gehalten und gestützt. Kann ich selbst nicht das Licht hochhalten, wird es für mich hochgehalten, werde ich beleuchtet. Ich bin das Licht. Aktiv oder passiv. Ganz egal. Fakt ist, dass das Licht nicht dunkler wird, wenn ich mal schwach bin. Ganz im Gegenteil. Umso mehr werde ich vom Universum angestrahlt. Umso mehr wird mir geholfen.
Auch spüre ich, dass die Energien im Juli ganz anders sind. Der Juni ging eher nochmal in die Tiefe, ins Dunkle, Rückwärtsgang, Reflektion, ganz großes Aufploppen von Schatten zur Erlösung. Der Juli hingegen hat Schwung und einen absoluten Zug nach vorne. Ich spüre Umwälzungsenergie, Neugestaltung. Neuer Schwung fließt ein, ganz viel Kraft zur Veränderung.
So viel ist schon getan. So viel in diesem Wandel. Das sagt mir mein Herz. Das sagen mir meine Helfer aus anderen Dimensionen. Der Juli lässt einströmen und es braucht Empfänger auf der Erde. Empfangsstationen. Energien strömen die ganze Zeit. Das wissen wir alle. Jetzt geht es um die Materie, die einströmt, so mein Gefühl. Es geht um materielles Empfangen. Der Juli steht für Fülle und sichtbar werden des Geistigen in materieller Form. Ausdruck dessen, was im Inneren über die Monate und Jahre in uns gereift ist. Endlich?!
Unser Durchhaltevermögen wird belohnt, dessen bin ich mir sicher. Das weiß ich. Auch deswegen habe ich heute geweint. Erleichterung. Dankbarkeit. Demut. Wir werden alle sowas von belohnt für unseren Dienst hier und ernten die Früchte, die wir so lange gehegt und gepflegt haben. Erntezeit. Meine Losung für 2020. Erntezeit.
Dieser globale Umbruch, den wir hier alle vollziehen und maßgeblich begleiten, er ist groß und zuweilen echt herausfordernd. Immer wieder verbinde ich mich mit universellen Kräften, anderen hochentwickelten Wesen, Geisthelfern, Paralleluniversen, Zeitlinien, in denen schon alles geschehen ist. Eigentlich bin ich dauerangedockt, im Dauergespräch, Standleitung.
Manchmal breche ich dennoch innerlich geradezu erschöpft zusammen und lass mich von Mutter Erde tragen, bin zwischenzeitlich nicht in der Lage, andere zu tragen, die Schulter zum Anlehnen zu sein, der Fels in der Brandung, bin nicht in der Lage, das Licht zu sein. Manchmal brauche ich selbst einen Fels, Halt, Hoffnung, getragen und gehalten werden, wie ein kleines Kind von der Mutter. Ich glaube, das ist einfach nur normal und völlig in Ordnung.
Heute ist so ein Tag. Abschied von Schweden. Die Fähre bringt uns gerade nach Deutschland. Was mich da erwartet und wie gut ich die Rückkehr haben kann, weiß ich nicht. Tatsächlich weine ich. Irgendetwas transformiert enorm. Ich weine und gähne, fühle mich verletzlich, schwach, erschöpft. Gleichzeitig merke ich dankbar wie ich wirklich getragen werde, wo ich momentan selbst nicht mehr gehen kann. Da ist diese Sicherheit vom Leben selbst, Geborgenheit, Zuwendung, Zuspruch, unfassbar viel Liebe und Güte.
Ich kann mich hineinfallen lassen, loslassen, aufgeben, immer wieder. Das Leben fängt mich. Jedes Mal. Deswegen kann ich diese Momente so gut haben. Es ist okay, total okay, menschlich. Gehört für mich genauso dazu, wie alles andere. Ich weiß um die Güte der Schöpfung und lasse mich fallen.
Bei all den Ereignissen, unterschiedlichen Energien und Ansprüchen, Updates und Downloads, dem Ausmisten, Transformieren und Neusortieren dürfen wir uns immer wieder Pausen gönnen, atmen, sein lassen, auftanken, uns anlehnen, schwach sein, ratlos, dürfen weinen, schlafen, den Kopf vorübergehend in den Sand stecken, die Welt mal ausknipsen, schaukeln gehen.
Wenn dann wieder ein Impuls kommt, etwas zu tun, dann merken wir das schon. Sein ist allerdings auch völlig ausreichend. Beobachten. Staunen. "Wenn du nicht weißt, was du tun sollst, tu gar nichts." Einer meiner Lieblingssätze.
Ahnungslosigkeit und geschehen lassen, komplette Aufgabe und ans Leben übergeben. Mich tragen lassen eben, von allen Helfern, die mir an die Seite gestellt wurden für diesen Prozess hier, für die Aufgabe, die ich eingewilligt habe, in diesem Leben zu tun. Ich empfange die Liebe und die Hilfe, die mir immer und überall zur Verfügung steht. Das ist das Versprechen des Lebens an jedes Wesen, das existiert. Uns steht immer alles bereit, was wir brauchen, um der zu sein, als der wir gedacht sind.
Meine Frequenz wird hochgefahren und stabilisiert. Ich werde gehalten und gestützt. Kann ich selbst nicht das Licht hochhalten, wird es für mich hochgehalten, werde ich beleuchtet. Ich bin das Licht. Aktiv oder passiv. Ganz egal. Fakt ist, dass das Licht nicht dunkler wird, wenn ich mal schwach bin. Ganz im Gegenteil. Umso mehr werde ich vom Universum angestrahlt. Umso mehr wird mir geholfen.
Auch spüre ich, dass die Energien im Juli ganz anders sind. Der Juni ging eher nochmal in die Tiefe, ins Dunkle, Rückwärtsgang, Reflektion, ganz großes Aufploppen von Schatten zur Erlösung. Der Juli hingegen hat Schwung und einen absoluten Zug nach vorne. Ich spüre Umwälzungsenergie, Neugestaltung. Neuer Schwung fließt ein, ganz viel Kraft zur Veränderung.
So viel ist schon getan. So viel in diesem Wandel. Das sagt mir mein Herz. Das sagen mir meine Helfer aus anderen Dimensionen. Der Juli lässt einströmen und es braucht Empfänger auf der Erde. Empfangsstationen. Energien strömen die ganze Zeit. Das wissen wir alle. Jetzt geht es um die Materie, die einströmt, so mein Gefühl. Es geht um materielles Empfangen. Der Juli steht für Fülle und sichtbar werden des Geistigen in materieller Form. Ausdruck dessen, was im Inneren über die Monate und Jahre in uns gereift ist. Endlich?!
Unser Durchhaltevermögen wird belohnt, dessen bin ich mir sicher. Das weiß ich. Auch deswegen habe ich heute geweint. Erleichterung. Dankbarkeit. Demut. Wir werden alle sowas von belohnt für unseren Dienst hier und ernten die Früchte, die wir so lange gehegt und gepflegt haben. Erntezeit. Meine Losung für 2020. Erntezeit.