Donnerstag, 27. Juni 2019

Ich akzeptiere nur noch 5D!

Seit gestern laufe ich mit diesem Mantra durch den Tag.

Wie fasse ich jetzt in Worte, was das für mich bedeutet? Es ist eine radikale Entscheidung. Mal wieder. Eine Ansage dem Leben gegenüber, eine ganz klare Ausrichtung.

Die Zeit der Begrenzungen ist vorbei. Wir brauchen uns weder selbst begrenzen, noch müssen wir uns von anderen begrenzen lassen. Unsere Möglichkeiten gehen weit über das hinaus, was wir meist in Erwägung ziehen. Verlassen wir das rein materielle Weltbild des 3D-Denkens, ist plötzlich ALLES möglich.


Wenn wir nichts und niemanden limitieren, wenn wir alle scheinbaren Grenzen wegsprengen und uns für ALLE Möglichkeiten öffnen, sind Wunder an der Tagesordnung.

Ängste, Sorgen, Zweifel, Bedenken, Gefahren, Warnungen, Beurteilungen, Verurteilungen, Erfahrungen aus Leid und Schmerz, Wachstum aus Leid und Schmerz, Abhängigkeiten, Verstrickungen, Bedingungen, Erwartungen, Erpressung, Missbrauch in jeglicher Form, Brauchen überhaupt, das alles läuft aus. Das alles ist überholt, alt, überflüssig. Zumindest für mich ist das wahr und für viele andere auch. Vielleicht nicht gleich für alle, aber für viele genug, um paralell in der 3D-Welt die 5D-Welt zu gestalten.

Mein Fokus liegt auf Wachstum, auf Wohlwollen, auf Wertschätzung, auf Vertrauen, auf Leichtigkeit, auf Liebe, auf Einfachheit, auf Seinlassen (auch 3D, Leid, Schmerz, Ohnmacht, etc.), auf Gesundheit, auf Heilsein, auf Reinheit, Klarheit, Echtheit, Ganzsein, auf Ressourcen und Stärken, auf Potenzial, auf Eigenverantwortung, auf dem Verbindenden, auf dem Nährenden, auf Spieltrieb, auf Neugier, auf Freiheit, auf Schöpfen und Kreieren, auf mich selbst erleben und erfahren und zwar in meiner Größe und immer noch größer, noch leichter, noch einfacher, ein ganz klarer Zug nach vorne.

Mein Fokus liegt auf Entwicklung aus der Freude heraus, auf Ausprobieren, Entdecken. Ein Wachstum ohne Schmerz und Leid, sondern in der Leichtigkeit.

5D bedeutet für mich, die drei Dimensionen Höhe, Breite, Tiefe, also das Materielle, zu überschreiten und zu ergänzen mit Information und Liebe, dem Raum zwischen den Dingen, dem Feinstofflichen, dem Allwissen, mit Energie. Zwar in der materiellen Welt sein und leben und agieren, sich davon aber nicht begrenzen lassen, sondern diese Materie erschaffen, wählen, gestalten. Bewusst begreifen, wer wir eigentlich wirklich sind. Geistige Wesen, die sich einen Körper erschaffen haben und nicht Körperwesen, die ein bisschen Geist haben.

Ich lasse mich nicht leben, ich lebe selbst, ich treffe Entscheidungen, ich schöpfe. Ich re-agiere nicht, ich agiere. Alles, was mich klein halten will, begrenzen will, einschränken will, wird nominiert und rausgewählt. In meinem Umfeld, in meinem eigenen Kosmos akzeptiere ich nur noch 5D.


Foto: Canva
Text und Gestaltung: Anja Reiche